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CHE Diversity Report A3: Die QUEST-Studierendentypen

1. Januar 2012
Autoren: Berthold, Christian; Leichsenring, Hannah; Brandenburg, Uwe; Güttner, Andrea; Kreft, Anne-Kathrin; Morzick, Britta; Noe, Sabine; Reumschüssel, Elena; Schmalreck, Ulrike; Willert, Michaela: CHE Diversity Report A3: Die QUEST-Studierendentypen, 2012, S. 39 ...
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CHE Diversity Report A2: Risiko- und Förderfaktoren in der Adaptionssituation

1. Januar 2012
Autoren: Berthold, Christian; Leichsenring, Hannah; Brandenburg, Uwe; Güttner, Andrea; Kreft, Anne-Kathrin; Morzick, Britta; Noe, Sabine; Reumschüssel, Elena; Schmalreck, Ulrike; Willert, Michaela: CHE Diversity Report A2: Risiko- und Förderfaktoren in der Adaptionssituation, 2012, S. 12 ...
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CHE Diversity Report A1: Einführung und Übersicht

1. Januar 2012
Autoren: Berthold, Christian; Leichsenring, Hannah; Brandenburg, Uwe; Güttner, Andrea; Kreft, Anne-Kathrin; Morzick, Britta; Noe, Sabine; Reumschüssel, Elena; Schmalreck, Ulrike; Willert, Michaela: CHE Diversity Report A1: Einführung und Übersicht, 2012, S. 21 ...
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Einsam an der Spitze: Unterrepräsentanz von Frauen in der Wissenschaft aus Sicht von Professor(inn)en in den Naturwissenschaften

1. Januar 2012
CHE-AP153: Im Zuge der Professor(inn)enbefragung für das CHE Hochschulranking wurden Professorinnen und Professoren der mathematisch-/naturwissenschaftlichen Fächergruppe (inkl. Humanmedizin und Pflege) gebeten, Fragen zum Thema „Unterrepräsentanz von Frauen in der Wissenschaft“ zu beantworten. 1117 Professorinnen und Professoren beantworteten diese Fragen. Zunächst wurden die Befragten gebeten, die Frauenanteile auf den verschiedenen wissenschaftlichen Qualifikationsstufen zu schätzen, was den Professor(inn)en im Durchschnitt außergewöhnlich gut gelang. Aus einer auf der Grundlage von entsprechender Forschungsliteratur ermittelten Liste von Gründen für die Unterrepräsentanz von Frauen in der Wissenschaft wurde insbesondere die schlechte Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Karriere als wichtiger Grund genannt. Bei den weiteren Gründen aus der Liste unterschieden sich die Einschätzungen der Befragten nach Geschlecht und persönlicher Bedeutsamkeit des Themas. Bei einer offenen Frage nach in der Liste noch fehlenden Gründen wurden zahlreiche weitere Aspekte genannt, die sich auf psycho-soziale Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die Rahmenbedingungen an den Hochschulen bzw. die Interaktion dieser beiden Themenfelder (Stichwort Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie) bezogen. In einigen Fällen wurde infrage gestellt, dass es überhaupt noch eine Unterrepräsentanz gäbe: Zum einen, weil in manchen Fächern der Frauenanteil bei den Professorinnen dem bei den Studierenden entspräche (z.B. in Informatik), zum anderen, weil im Fach Pflege die Professorinnen bereits in der Mehrheit, also im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überrepräsentiert seien. Vor dem Hintergrund der als besonders kritisch wahrgenommenen schlechten Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie/Kindern nannten die Professorinnen und Professoren gleichermaßen „Kinderbetreuung“ als das wirkungsvollste Instrument (aus einer Liste von 10 vorgegebenen) zur Beseitigung der Unterrepräsentanz. Insofern legen die Befunde der Studie nahe, einen Schwerpunkt der Bemühungen um mehr Frauen in der Wissenschaft auf eine Verbesserung der Kinderbetreuung bzw. organisationale Verbesserungen der Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie zu legen. Autoren: Hachmeister, Cort-Denis: Einsam an der Spitze: Unterrepräsentanz von Frauen in der Wissenschaft aus Sicht von Professor(inn)en in den Naturwissenschaften, Gütersloh, 2012, ISBN 978-3-941927-25-4, ISSN 1862-7188 ...
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Fortbildungsbedarf von Informatik-Absolventinnen und Absolventen Ergebnisse einer Befragung der Absolventenjahrgänge 2008 bis 2010

1. Januar 2012
CHE-AP160: Informatik-Absolvent(inn)en der Jahrgänge 2008 bis 2010 wurden zu ihren Fortbildungswünschen befragt. Auf der fachlichen Seite wird besonders häufig der Wunsch nach Aneignung weiterer IT-Spezialisierungen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen genannt. In Bezug auf Soft Skills werden vor allem die Erweiterung der Projektmanagement-Fähigkeiten und der Ausbau der Führungskompetenzen gewünscht. Die meisten Absolvent(inn)en würden Kurzseminare bevorzugen, die sich mit einer Vollzeitberufstätigkeit vereinbaren lassen. Bei einer Entscheidung zwischen privaten Fortbildungsträgern und Hochschule würden die meisten Absolventinnen und Absolventen die Hochschule wählen.Autoren: Hennings, Mareike: Fortbildungsbedarf von Informatik-Absolventinnen und Absolventen Ergebnisse einer Befragung der Absolventenjahrgänge 2008 bis 2010, Gütersloh, 2012, 17 Seiten, ISBN 978-3-941927-32-2, ISSN 1862-7188 ...
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Studieren ohne Abitur: Monitoring der Entwicklungen in Bund, Ländern und Hochschulen

1. Januar 2012
CHE-AP157: Autoren: Nickel, Sigrun; Duong, Sindy: Studieren ohne Abitur: Monitoring der Entwicklungen in Bund, Ländern und Hochschulen, Gütersloh, 2012, 145 Seiten, ISBN 978-3-941927-29-2, ISSN 1862-7188 ...
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10 Jahre nach Abschaffung des Hochschullehrer-Privilegs: Erfindungsmeldungen – ein Indikator für angewandte Forschung

1. Januar 2012
CHE-AP158: Autoren: Roessler, Isabel: 10 Jahre nach Abschaffung des Hochschullehrer-Privilegs: Erfindungsmeldungen – ein Indikator für angewandte Forschung, Gütersloh, 2012, 25 Seiten, ISBN 978-3-941927-30-8, ISSN 1862-7188 ...
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Auswirkungen der Zukunftskonzepte auf die Studienbedingungen - Eine Bestandsaufnahme zur dritten Runde der Exzellenzinitiative anhand von Studierendenurteilen des CHE Hochschulrankings

1. Januar 2012
CHE-AP156: Erstmals wurde 2005/2006 das Programm zur sogenannten „Exzellenzinitiative“ ausgeschrieben. Im Juni 2012 wird über die zweite Programmphase (dritte Förderrunde nach 2005/2006 und 2007/2008) entschieden. Dieser Zeitpunkt ist daher geeignet, einen Blick auf die bisherigen Erfolge der Exzellenzuniversitäten zu werfen. Jedoch nicht aus Forschungssicht sondern aus Sicht der Studierenden. In der Studie wird gefragt: Stimmt die These von der Vernachlässigung der Lehre an den geförderten Universitäten? Oder setzt sich der unzweifelhafte Impuls in der Forschung automatisch in die Lehre fort?Autoren: Roessler, Isabel: Auswirkungen der Zukunftskonzepte auf die Studienbedingungen - Eine Bestandsaufnahme zur dritten Runde der Exzellenzinitiative anhand von Studierendenurteilen des CHE Hochschulrankings, Gütersloh, 2012, 24 Seiten, ISBN 978-3-941927-28-5, ISSN 1862-7188 ...
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Fit fürs Business mit dem Bachelor? Erfahrungen von BWL-Professor(inn)en, -Absolvent(inn)en und -Studierenden mit dem Bachelor-Master-System

1. Januar 2012
CHE-AP151: Autoren: Hennings, Mareike; Roessler, Isabel: Fit fürs Business mit dem Bachelor? Erfahrungen von BWL-Professor(inn)en, -Absolvent(inn)en und -Studierenden mit dem Bachelor-Master-System, Gütersloh, 2012, ISBN 978-3-941927-22-3, ISSN 1862-7188 ...
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Modellrechnungen zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland

1. Januar 2012
CHE-AP152: Es werden Modellrechnungen zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen vorgestellt. Bis 2025 kann mit deutlich mehr Erstsemestern gerechnet werden, als bisher angenommen wurde (bis 2024 jährlich über 400.000 Erstsemester). Die mit dem Hochschulpakt 2020 gesetzte Referenzmarke des Jahres 2005 wird bis 2025 nicht unterschritten werden. Eine vereinfachte Langfristprojektion zeigt sogar, dass dieser Wert je nach Variation der allgemeinen Bildungsbeteiligung erst Mitte der 2040er bzw. 2050er Jahre wieder unterschritten werden wird. Insgesamt werden laut der Modellrechnungen zwischen 2011 und 2025 über 1,1 Millionen zusätzliche Studienanfänger(innen) im deutschen Hochschulsystem ein Studium aufnehmen. Eine vergleichende Analyse der Entwicklungen bei den Zahlen der Studienberechtigten zeigt, dass die steigende und langfristig hohe Studiennachfrage insbesondere durch einen immer höheren Anteil von jungen Menschen mit Studienberechtigung an den Schulabgänger(inne)n in Deutschland ausgelöst wird. Eine langfristige Perspektive bis 2060 weist vor diesem Hintergrund auf die erheblichen Chancen hin, die mit der steigenden Studiennachfrage verbunden sind. Die Unternehmen werden den großen Teil ihrer Fachkräfte, der im kommenden Jahrzehnt in den Ruhestand gehen wird, nur dann ersetzen können, wenn sich die beobachtete höhere Bildungsbeteiligung auf Schulebene auch in einem strukturell erhöhten Übergang in das Hochschulsystem niederschlägt. Tatsächlich zeigt die Langfristprojektion, dass Effekte des mittelfristig irreversiblen demographischen Wandels (Minderung des Erwerbspersonenpotentials) durch einen systematischen, langfristigen Ausbau von Studienkapazitäten kompensiert werden können.Autoren: Berthold, Christian; Herdin, Gunvald; Gabriel, Gösta: Modellrechnungen zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland, Gütersloh, 2012, 37 Seiten, ISBN 978-3-941927-23-0, ISSN 1862-7188 ...
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Observatory For Fundamental University Values and Rights

12. Dezember 2011
Federkeil, Gero: Rankings and Institutional Autonomy, in: Observatory For Fundamental University Values and Rights (Hrsg.): Contemporary Threats and Opportunities. Academic Freedom and Institutional Autonomy within the Context of Accreditation, Quality Assurance and Rankings., Bologna, 2011, S. 117-122 ...
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CHECKup 2/2011

2. Dezember 2011
Universitas semper reformanda | Studienqualität besser als ihr Ruf | Zum Master den Studienort wechseln | Praxis-Check 2011: Die Sternchen neben dem Fachwissen | Wer wird Hochschulmanager 2011? | Exzellenz ist vielfältig! | CHE Standpunkt | Strategischer Schulterschluss zwischen Hochschulen und Studentenwerken | Immer mehr Studierende aus den alten Bundesländern gehen Richtung Osten | QUEST-Bericht zu Migrant(inn)en an den Hochschulen | Hochschulkurs/CHE Forum ...
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CHECKup 1/2011

1. Juni 2011
U-Multirank: Ein anderes internationales Ranking ist möglich | CHE HochschulRanking - Differenzierungen und Weiterentwicklungen | Web 2.0 im Onlinemarketing von Hochschulen | Große Auswahl bei Studienkrediten | Familie in der Hochschule: Verloren in Verantwortung | Hochschulpakt 2020: Anstrengungen, die sich lohnen | CHE Standpunkt | Diversity Management: Unterschiedlich zum Erfolg | Erfolgreiche QM-Systeme aufbauen | Hochschulkurs | CHE Forum ...
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Studienbezogene Vielfalt der Studierenden und ihre Folgen - Flash-Film zum Vortrag

1. Januar 2011
Autoren: Leichsenring, Hannah: Studienbezogene Vielfalt der Studierenden und ihre Folgen - Flash-Film zum Vortrag, Was ist gute Lehre? Konferenz zur Qualität in der Lehre an der Fachhochschule Kiel, 2011 Online-Dokument ...
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Online-Marketing im Student Recruitment - Teil 2: Instrumente und Planung

1. Januar 2011
Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarketingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen. Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte. Autoren: Herdin, Gunvald; Künzel, Ulrich: Online-Marketing im Student Recruitment - Teil 2: Instrumente und Planung, Online-Bibliothek Wissenschaft Kommunizieren, Beitrag F 1.6, Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH, 2011 ...
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Wie misst man Internationalisierung – Erfahrungen aus einem EU Projekt

1. Januar 2011
Autoren: Brandenburg, Uwe: Wie misst man Internationalisierung – Erfahrungen aus einem EU Projekt, in: FIBAA Newsletter, 2/2011, (2011), S. 27-30 ...
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End of Internationalisation

1. Januar 2011
A critical essay on the status of internationalisation and the need to redefine the agenda.Autoren: Brandenburg, Uwe; de Wit, Hans: End of Internationalisation, in: Forum, Winter 2011, (2011), S. 15-17 Online-Dokument ...
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Governance als institutionelle Aufgabe von Universitäten und Fachhochschulen

1. Januar 2011
Autoren: Nickel, Sigrun: Governance als institutionelle Aufgabe von Universitäten und Fachhochschulen, in: Brüsemeister, Thomas/Heinrich, Martin (Hrsg.): Autonomie und Verantwortung. Governance in Schule und Hochschule, Münster, 2011, S. 123-143 ...
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Change Management und Diversität: Wie kommt ein neues Bewusstsein in die Hochschule?

1. Januar 2011
The “Diversity as Opportunity” project is focused on the question of what actions higher education institutions (HEIs) can take in order to reduce the drop-out rates of their heterogeneous student bodies. The project concentrates on issues of diversity that are relevant to study. CHE Consult has developed a new survey tool for Germany – CHE QUEST. Using parameters from social research and psychology, the tool illustrates how students adapt differently to their study conditions. The project involves eight partner HEIs that are also pursuing certain key goals and strategies. These HEI are currently attempting to use the results of the survey to institute new measures that aim to increase the probability of all students completing their degrees successfully. In this context, change management is of fundamental importance. Measures must help stakeholders of an HEI to deal with study-relevant diversity and must also address prejudices and assumptions based on experiences with students in general. This paper shows how change management measures based on the results of QUEST might look. The examples used refer to measures from the partner HEIs, which have either been instituted or are being tested in pilot projects.Autoren: Güttner, Andrea: Change Management und Diversität: Wie kommt ein neues Bewusstsein in die Hochschule?, in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), Jg.6/ Nr.3 , (2011), S. S. 28-37 Online-Dokument ...
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Challenges for faculty management at African higher education institutions

1. Januar 2011
Autoren: Mayer, Peter; Wilde, Marc; Fedrowitz, Jutta; Ziegele, Frank; Dinku, Abebe; Shitemi, Naomi Luchera (eds.): Challenges for faculty management at African higher education institutions, Bielefeld, W. Bertelsmann Verlag, 2011, 127 Seiten, ISBN 978-3-934394-90-2, Bemerkung(en): ab Juni 2011 Online-Dokument ...
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Studienrelevante Diversität. Kurzbeschreibung einer Methodik und von ermittelten Studierendentypen

1. Januar 2011
Mit der Studierendenbefragung „CHE-QUEST“ wählt CHE Consult einen in Deutschland methodisch völlig neuen Ansatz: Die Befragung erfasst den Grad der Adaption der Studierenden an die Anforderungen und Bedingungen eines Studiums und ermöglicht den Abgleich mit soziodemographischen Merkmalen. CHE-QUEST deckt auf, wo für bestimmte Gruppen von Studierenden die Stärken oder auch Defizite bei der Eingewöhnung in das Studium liegen und wo eine Adaption – im Sinne eines wechselseitigen Anpassungsprozesses zwischen den Studierenden und der Hochschule – gelingt und wo eher nicht. CHE-QUEST kann aufzeigen, wie bestimmte Gruppen im Vergleich zu den anderen Studierenden derselben oder anderer Hochschulen abschneiden. Das eröffnet Hochschulen die Möglichkeit, die Rahmenbedingungen des Studiums daraufhin zu überprüfen, wie sie derzeit diese Adaption erschweren oder erleichtern, und wie diese Bedingungen verändert werden können. Ziel ist es, das Studium als Prozess der wechselseitigen Anpassung gestalten zu können.Autoren: Berthold, Christian; Güttner, Andrea; Leichsenring, Hannah; Morzick, Britta: Studienrelevante Diversität. Kurzbeschreibung einer Methodik und von ermittelten Studierendentypen, CHE-QUEST. Ein Analysetool für das Hochschulmanagement, 2011 ...
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Benchmarking und Hochschulfinanzierung. Benchmarking als Methode für strategische Vergleiche an Hochschulen

1. Januar 2011
Benchmarking wird methodisch erläutert und mit drei Beispielen näher beschrieben. Anhand der Vergleiche der Grundlagen der Hochschulfinanzierung wird die Praxis des Benchmarking verdeutlicht. Hener, Yorck: ...
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CHE-Stellungnahme zu Zielvereinbarungen mit den Studentenwerken in Sachsen

1. Januar 2011
Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme zu Zielvereinbarungen mit den Studentenwerken in Sachsen, Gütersloh, CHE, 2011 ...
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CHE Stellungnahme zu Hochschulräten in NRW

1. Januar 2011
Autoren: Müller, Ulrich; Berthold, Christian: CHE Stellungnahme zu Hochschulräten in NRW, Gütersloh, CHE, 2011 ...
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Stellungnahme des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) für den Ausschuss für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie und den Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend zum Antrag der Fraktion der CDU – Drucksache 15/675 – Familienfreundlichkeit an Hochschulen verbessern

1. Januar 2011
Autoren: Harde, Maria E.; Ziegele, Frank: Stellungnahme des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) für den Ausschuss für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie und den Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend zum Antrag der Fraktion der CDU – Drucksache 15/675 – Familienfreundlichkeit an Hochschulen verbessern, Gütersloh, 2011 ...
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Studienanfängermobilität zwischen den alten und neuen Bundesländern von 2005 bis 2010

1. Januar 2011
Dieses Hintergrundmaterial berichtet über die Entwicklung der Studierendenmobilität von den alten in die neuen Bundesländer in den Jahren 2005 bis 2010. Die neuen Bundesländer haben im Zeitraum 2005 bis 2010 ihren Marktanteil an den Studienanfänger(inne)n erhöht. Die Zahl der west-ostmobilen Studienanfänger(innen) hat sich mehr als verdoppelt. Die neuen Bundesländer konnten ihren Marktanteil an den „eigenen“ Studierenden ebenso ausbauen. Im Jahr 2010 war zum ersten Mal die Zahl der Studierenden, die aus den alten Ländern zum Studieren in die neuen Länder gekommen sind, größer, als die Zahl der Studienanfänger(innen), die in die andere Richtung mobil waren.Autoren: Herdin, Gunvald; Hener, Yorck; Hüning, Lars; Langer, Markus F.: Studienanfängermobilität zwischen den alten und neuen Bundesländern von 2005 bis 2010, 2011, S. 13 ...
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Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung. Analysen und Impulse für die Praxis. Gefördert vom BMBF

1. Januar 2011
CHE-AP148: Autoren: Nickel, Sigrun (Hrsg.): Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung. Analysen und Impulse für die Praxis. Gefördert vom BMBF, Gütersloh, 2011, 293 Seiten, ISSN 1862-7188 ...
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Verloren in Verantwortung? Zur sozialen Situation und zu beruflichen Perspektiven von Hochschulangehörigen mit Pflegeverantwortung

1. Januar 2011
CHE-AP146: Autoren: Langer, Markus F.; von Stuckrad, Thimo ; Harde, Maria E.; Ries, Tammy; Ziegele, Frank: Verloren in Verantwortung? Zur sozialen Situation und zu beruflichen Perspektiven von Hochschulangehörigen mit Pflegeverantwortung, Gütersloh, 2011, ISSN 1862-7188 ...
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Vielfältige Exzellenz 2011: Forschung - Anwendungsbezug - Internationalität - Studierendenorientierung im CHE Ranking

1. Januar 2011
CHE-AP149: Autoren: Berghoff, Sonja; Giebisch, Petra; Hachmeister, Cort-Denis; Hoffmann-Kobert, Britta; Hennings, Mareike; Ziegele, Frank: Vielfältige Exzellenz 2011: Forschung - Anwendungsbezug - Internationalität - Studierendenorientierung im CHE Ranking, Gütersloh, 2011, 306 Seiten, ISBN 978-3-941927-24-7, ISSN 1862-7188 ...
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CHE-QUEST – Ein Fragebogen zum Adaptionsprozess zwischen Studierenden und Hochschule. Entwicklung und Test des Fragebogens

1. Januar 2011
CHE-AP144: Mit der Studierendenbefragung CHE-QUEST liegt ein Instrument zur Erfassung des Grades der Adaption der Studierenden an das Studium vor. Dies ermöglicht die Analyse studienrelevanter Diversität und erlaubt Schlussfolgerungen dahingehend, wie Hochschulen ihren Umgang mit Diversität verbessern können. Das Arbeitspapier erläutert die Hypothesen, auf denen CHE-QUEST beruht, und stellt die Testphase des Instruments sowie deren Ergebnisse dar.Autoren: Leichsenring, Hannah; Sippel, Sonia; Hachmeister, Cort-Denis: CHE-QUEST – Ein Fragebogen zum Adaptionsprozess zwischen Studierenden und Hochschule. Entwicklung und Test des Fragebogens, Gütersloh, Eigenverlag, 2011, ISSN 1862-7188 ...
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CHE-Studienkredit-Test 2011. 33 Studienkredite, -darlehen und -fonds im Vergleich

1. Januar 2011
CHE-AP145: „Welcher Studienkredit ermöglicht mir einen Auslandsaufenthalt?“ – „Welches Darlehen hat den niedrigsten Zinssatz?“ – „Kann ich die Auszahlungshöhe im Studium noch einmal anpassen?“ Diese und weitere Fragen zu Studienkrediten, Studiendarlehen und Bildungsfonds beantwortet der „CHE-Studienkredit-Test“. Das CHE hat ihn in Kooperation mit der Financial Times Deutschland zum sechsten Mal erarbeitet und veröffentlicht. Er stellt 33 Studienkredit-, Studiendarlehen und -fondsangebote dar und bewertet diese aus Studierendensicht. Basis sind Selbstauskünfte der Anbieter, im April und Mai 2011 mittels eines standardisierten Fragebogens befragt wurden. Der Studienkredit-Test arbeitet über 20 Kriterien in fünf inhaltlichen Bewertungsdimensionen (Zugang, Kapazität, Kosten, Risikobegrenzung, Flexibilität) differenziert die Vor- und Nachteile der existierenden Studienkreditangebote für verschiedene Zielgruppen heraus. Eine für diese Ausgabe verfeinerte Methodik und die Darstellung zusätzlicher Detailinformationen ermöglichen eine einzigartige Einschätzung der Marktlage vor dem Hintergrund der persönlichen Anforderungen. Der CHE-Studienkredit-Test dient damit v.a. interessierten Studierenden und Studieninteressierten als Entscheidungshilfe, kann von den anbietenden Institutionen aber ebenso zum Benchmarking genutzt werden. Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Studienkredit-Test 2011. 33 Studienkredite, -darlehen und -fonds im Vergleich, Gütersloh, CHE, 2011, 61 Seiten, ISBN 978-3-941927-15-5, ISSN 1862-7188 ...
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Von „Vision“ bis „Untergangszenario“. Fachbereichsfusionen zwischen 1998 und 2008: Kontexte, Ziele, Management.

1. Januar 2011
CHE-AP142: Mergers of „Fachbereiche“, „Fakultäten“ or similar institutions on the second organisational level of Higher Education Institutions (HEIs) are part of current German reforms in the HE sector. The ‚modernisation‘ of HEIs in Germany has up to now been significantly affected by the approach of New Public Management. Facing the apparently increased frequency of “Fachbereichsfusionen” one wonders why there is not a correspondingly high amount of literature examining this phenomenon and guiding through the difficult management process of a merger in HE context. The current paper firstly tries to provide an insight into the abundance of results arising from research carried out in the field of the so called “Mergers & Acquisitions” in the private sector. Secondly it aims to throw light on the hitherto shady circumstances of “Fachbereichsfusionen” in German HEIs and, primarily, attempts to provide orientation for those who will have to deal with mergers of faculties, departments or the like in practice, i.e. the management of mergers. The paper is based on relevant research literature and on a survey of leaders of German universities (including universities of applied sciences) carried out in Summer 2010. Finally, it got important impulses through a number of interviews with managers of “Fachbereichsfusionen” held at the end of 2010. Autoren: Behm, Britta; Voegelin, Ludwig: Von „Vision“ bis „Untergangszenario“. Fachbereichsfusionen zwischen 1998 und 2008: Kontexte, Ziele, Management., Gütersloh, CHE, 2011, 112 Seiten, ISBN 978-3-941927-12-4, ISSN 1862-7188 ...
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Schwarzer Peter mit zwei Unbekannten. Ein empirischer Vergleich der unterschiedlichen Perspektiven von Studierenden und Lehrenden auf das Studium

1. Januar 2011
CHE-AP141: Deutsche Hochschulen und ihre Professor(inn)en pflegen bestimmte Annahmen darü-ber, wie die Studierenden sind (oder sein sollten) und wie sie studieren (sollten) - und an diesen Vorstellungen sind Studienangebote und -strukturen, aber auch die Bewer-tungsmaßstäbe ausgerichtet. Dennoch werden diese Annahmen oft nur implizit ge-macht und selten überprüft. Vorhandene Daten (z.B. aus Evaluationen und Befragun-gen) gehen kaum auf die Frage ein, wo Widersprüche zwischen den Annahmen der Hochschule und den Motiven, Wahrnehmungen und Bedingungen auf Seiten der Stu-dierenden liegen könnten. Doch wenn das, was die Studierenden ins Studium einbrin-gen wollen und können, nicht zu dem passt, was die Lehrenden von ihnen erwarten und das Studium von ihnen abfordert, steigt nicht nur Frustration und Unzufriedenheit auf beiden Seiten, sondern es sinkt auch die Wahrscheinlichkeit des Studienerfolgs. Im vorliegenden Papier werden die Ergebnisse von einer Studierenden- und einer Pro-fessor(inn)en-Befragungen vorgestellt. In weiten Teilen kommen die Studierenden zu ähnlichen Einschätzungen wie die Lehrenden, aber in einzelnen Bereichen tun sich erhebliche Unterschiede auf. Diese Diskrepanzen deuten auf ein Muster hin: Misserfolg im Studium wird eher als Versagen der Studierenden rekonstruiert denn als ein Versa-gen der Hochschule. Der Diskurs der Studierunfähigkeit erörtert die Frage eines mögli-chen Misserfolgs im Studium unter dem Gesichtspunkt der Schuldfrage und misst die Individuen an einer normierten Schablone, der gegenüber dann Defizite wahrnehmbar werden.Autoren: Berthold, Christian; Kessler, Marte Sybil; Kreft, Anne-Kathrin; Leichsenring, Hannah: Schwarzer Peter mit zwei Unbekannten. Ein empirischer Vergleich der unterschiedlichen Perspektiven von Studierenden und Lehrenden auf das Studium, 2011, ISSN 1862-7188 ...
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"Als ob es einen Sinn machen würde..." Strategisches Management an Hochschulen

1. Januar 2011
CHE-AP140: Die Bedeutung des strategischen Managements an den Hochschulen nimmt seit Jahren zu. In der vorliegenden Studie werden Hinweise darauf gesucht, wie Hochschulstrategien zum Erfolg geführt werden können. Dazu werden die Erfahrungen von Mitgliedern verschiedener Hochschulleitungen verglichen mit theoretischen Entwürfen von Hochschulen als Organisati-on. Offenbar ist strategisches Management an Hochschulen keineswegs aussichtslos, doch es funktioniert nicht nach den Flowcharts und Checklisten, die in den Handbüchern angebo-ten werden. Da eine Strategie über die (stets ungewisse) Zukunft spricht, muss sie, um zu überzeugen, eine Plausibilität beanspruchen, die sie erst durch ihren eigenen Erfolg erlangen kann. In dieser widersprüchlichen Konstellation hilft eine Mischung aus Führungskompetenz und Projektmanagement.Autoren: Berthold, Christian: "Als ob es einen Sinn machen würde..." Strategisches Management an Hochschulen, Gütersloh, 2011, ISSN 1862-7188 ...
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Quality Audit - Eine Alternative zur Systemakkreditierung?

1. Januar 2011
Autoren: Nickel, Sigrun; Rischke, Melanie: Quality Audit - Eine Alternative zur Systemakkreditierung? , in: Wissenschaftsmanagement, Heft 1, 2011, S. 45-46 ...
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Qualitätsmanager/in in der Wissenschaft: Karriereweg oder Sackgasse? Deutschland im internationalen Vergleich

1. Januar 2011
Autoren: Nickel, Sigrun: Qualitätsmanager/in in der Wissenschaft: Karriereweg oder Sackgasse? Deutschland im internationalen Vergleich, in: Qualität in der Wissenschaft, Heft 1, 2011, S. 9-14 ...
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Zufällig Wissenschaftsmanager? Systematischere Karriereförderung nötig

1. Januar 2011
Autoren: Nickel, Sigrun: Zufällig Wissenschaftsmanager? Systematischere Karriereförderung nötig, in: Wissenschaftsmanagement, Heft 2, 2011, S. 30-34 ...
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Hochschulpakt Phase 1 - eine Erfolgsstory?

1. Januar 2011
CHE-AP147: Autoren: Berthold, Christian; Herdin, Gunvald; Gabriel, Gösta; von Stuckrad, Thimo: Hochschulpakt Phase 1 - eine Erfolgsstory?, 2011, S. 217, ISSN 1862-7188 ...
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Diversity Management in Higher Education: A South African Perspective in Comparison to a Homogeneous and Monomorphous Society such as Germany

1. Januar 2011
CHE-AP143: Autoren: Vermeulen, Pieter: Diversity Management in Higher Education: A South African Perspective in Comparison to a Homogeneous and Monomorphous Society such as Germany, Gütersloh, 2011, ISSN 1862-7188 ...
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CHECKup 2/2010

2. Dezember 2010
Rankings auf den Prüfstand | Best-Practice-Club Familie in der Hochschule | Ohne attraktives Studium kein erfolgreiches Studierendenmarketing | Handbuch Hochschulräte | Standpunkt: Ein eigenes Profil haben | Hokkaido University zur Internationalisierung beraten | Hochschulmanagerin des Jahres 2010 | Wissenschaftsmanagement - ein neues Berufsfeld etabliert sich | Diversität als Herausforderung für das Hochschulmanagement | Hochschulkurs ...
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Stellungnahme zum Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des LHG und Gesetz zur Errichtung der Teilkörperschaft Universitätsmedizin Greifswald

1. Juli 2010
Hener, York: Stellungnahme des CHE zum Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Landeshochschulgesetzes und Gesetzt zur Errichtung der Teilkörperschaft Universitätsmedizin Greifswald ...
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CHECKup 1/2010

1. Juni 2010
Der Bachelor - eine Erfolgsgeschichte?! | Wissenschaftsministerien von morgen | Reform im Blick | Studienkredite attraktiver als je zuvor | Hochschulgovernance im EU-Vergleich | Internationale Ausrichtung von Studiengängen im Ranking | 5. internationale IREG-Tagung | Deutsche Exzellenzinitiative als Beispiel für europäische Forschungsexzellenz | Bachelorstudium im Ausland | Passgenaue Unterstützung der Studierenden dank QUEST | Erfolgreiches Studierendenmarketing | Familie in der Hochschule | Neue Angebote im Hochschulkurs ...
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Erfolgsfaktoren für Hochschulräte

12. April 2010
Behm, Britta; Müller, Ulrich: Erfolgsfaktoren für Hochschulräte, in: Meyer-Guckel, Volker; Winde, Mathias und Ziegele, Frank (Hrsg.): Handbuch Hochschulräte - Denkanstöße und Erfolgsfaktoren für die Praxis, Essen, 2010, S. 16-100 ...
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Indicator Projects on Internationalisation - IMPI Research Report

1. Januar 2010
Autoren: Beerkens, Eric; Brandenburg, Uwe; Evers, Nico; van Gaalen, Adinda; Leichsenring, Hannah; Zimmermann, Vera: Indicator Projects on Internationalisation - IMPI Research Report, Gütersloh, CHE , 2010, 142 Seiten, ISBN 978-3-941927-03-2 ...
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Karriereförderung im Wissenschaftsmanagement - nationale und internationale Modelle. Eine empirische Vergleichsstudie im Auftrag des BMBF. Band 1

1. Januar 2010
Autoren: Nickel, Sigrun; Ziegele, Frank: Karriereförderung im Wissenschaftsmanagement - nationale und internationale Modelle. Eine empirische Vergleichsstudie im Auftrag des BMBF. Band 1, Gütersloh, 2010, 256 Seiten ...
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Stellungnahme Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz

1. Januar 2010
Autoren: Berthold, Christian; Müller, Ulrich: Stellungnahme Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz, Gütersloh, CHE, 2010 ...
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Berichterstattung für Politik und Staat von Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt

1. Januar 2010
Mit dieser Studie sollen Anhaltspunkte und Empfehlungen für die Gestaltung des Berichtswesens zwischen den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt und der staatlichen Ebene gegeben werden. Dafür werden die vorhandenen Berichtspflichten analysiert und mit den Berichtspflichten einiger ausgewählter Länder verglichen. Diese Studie untersucht die Berichtspflichten in Sachsen-Anhalt auf Basis der rechtlichen Voraussetzungen und einen bestimmten Ausschnitt der Umsetzung durch eine Auswertung der Rektoratsberichte. Diese Analyse trifft auf ein diffuses Bild unterschiedlicher Berichtsformen. Dem gegenüber stehen Erwartungen verschiedener staatlicher Einrichtungen auf Information. Um die Neukonzeption eines Berichtswesens zu unterstützen, werden die Berichtswesen in den Ländern Brandenburg, Hessen, Niedersachsen und Österreich untersucht. In allen vier Ländern steht das Berichtswesen in einer konkreten Verbindung mit der Fortentwicklung des Steuerungssystems des Landes. Aus der Analyse und dem Vergleich werden allgemeine Empfehlungen für ein Berichtswesen aufgestellt, die für die Konzeption eines überarbeiteten Berichtssystems zur Grundlage genommen werden können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung von Indikatoren im Zusammenhang des Berichtswesens. Autoren: Hener, Yorck; Güttner, Andrea; Müller, Ulrich: Berichterstattung für Politik und Staat von Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt, Lutherstadt Wittenberg, WZW, 2010 ...
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Handbuch Hochschulräte - Denkanstöße und Erfolgsfaktoren für die Praxis

1. Januar 2010
Seit Mitte der Neunziger Jahre wurden in allen Bundesländern mit Ausnahme Bremens Hochschulräte als Aufsichts- und Beratungsgremien der Universitäten und Fachhochschulen geschaffen. Die neuen Gremien erhielten teils weitreichende Kompetenzen, die zuvor bei den Landeswissenschaftsministerien lagen. Über Auftrag und Zusammensetzung der Hochschulräte wird seither kontrovers diskutiert. Stifterverband, Heinz Nixdorf Stiftung und Centrum für Hochschulentwicklung fördern, beobachten und begleiten die Arbeit von Hochschulräten seit einigen Jahren. Das Handbuch Hochschulräte basiert auf Experteninterviews mit Hochschulräten, Hochschulpräsidenten und -rektoren, Vertretern von Ministerien und Leitern von Hochschulratsgeschäftsstellen. In mehreren Diskussionsrunden mit weiteren Expertinnen und Experten wurden daraus Empfehlungen und Denkanstöße für die Praxis erarbeitet. Eine vergleichende Übersicht der Landesgesetze, die die Arbeit der Hochschulräte regelt, ist die Basis des analytischen Teils, ermöglicht aber auch selbständige Vergleiche. Dabei wird auf den ersten Blick deutlich, dass große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern bestehen. Das Handbuch will den Mitgliedern von Hochschulräten praktische Tipps für die Wahrnehmung ihrer Aufsichts- und Beratungsfunktion geben. Zugleich sollen Stolpersteine identifiziert werden, die die Arbeit der Hochschulräte erschweren.Autoren: Meyer-Guckel, Volker; Winde, Mathias; Ziegele, Frank (Hrsg.): Handbuch Hochschulräte - Denkanstöße und Erfolgsfaktoren für die Praxis, Essen, Stifterverband, 2010, 172 Seiten, ISBN 978-3-922275-28-2 ...
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Stellungnahme zum Nationalen Stipendienprogramm

1. Januar 2010
Das geplante Nationale Stipendienmodell, das über private und öffentliche Mittel binnen weniger Jahre bis zu 8 % der Studierenden mit 300 € im Monat fördern soll, birgt Chancen und Risiken. Aus Sicht des CHE können in der Abwägung die positiven Aspekte (v.a. Mobilisierung zusätzlicher Finanzmittel, Aufbau einer Stipendienkultur in Deutschland, Vernetzung zwischen Hochschulen und ihrem gesellschaftlichen Umfeld, Korrektur der bisherigen Schieflage der Begabtenförderung) überwiegen, wenn in der Umsetzung kritische Erfolgsfaktoren beachtet werden. Autoren: Müller, Ulrich; Poltrock, Sandra: Stellungnahme zum Nationalen Stipendienprogramm, Gütersloh, CHE, 2010 ...