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Stellungnahme zum Entwurf des NRW-Landeshochschulentwicklungsplans

1. Januar 2016
Autoren: Müller, Ulrich; Ziegele, Frank: Stellungnahme zum Entwurf des NRW-Landeshochschulentwicklungsplans, Gütersloh, CHE, 2016 ...
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CHE-Stellungnahme für den Landtag NRW zum BVG-Urteil zur Akkreditierung von Studiengängen

1. Januar 2016
Autoren: Nickel, Sigrun; Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme für den Landtag NRW zum BVG-Urteil zur Akkreditierung von Studiengängen, Gütersloh, CHE, 2016 ...
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Stellungnahme des CHE für das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg zum Haushaltsbegleitgesetz 2017

1. Januar 2016
Autoren: Müller, Ulrich; Nickel, Sigrun: Stellungnahme des CHE für das Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg zum Haushaltsbegleitgesetz 2017, Gütersloh, CHE, 2016 ...
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CHE-Studienkredit-Test 2016. 39 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich

1. Januar 2016
CHE-AP193: Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Studienkredit-Test 2016. 39 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich, Gütersloh, CHE, 2016, 109 Seiten, ISBN 978-3-941927-75-9 ...
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Der CHE Numerus Clausus-Check 2016/17. Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern

1. Januar 2016
CHE-AP192: Das hier vorliegende Papier gibt einen aktuellen Überblick über den Numerus Clausus (NC), also über Zulassungsbeschränkungen an deutschen Hochschulen. Kern des Papiers ist eine deutschlandweite Analyse der Anteile zulassungsbeschränkter Studiengänge („NC-Quote“) in den verschiedenen Bundesländern, sowie ein Vergleich der Daten für das Wintersemester 2016/17 mit den zuvor erhobenen Werten aus dem Wintersemester 2015/16. Wie in jedem Jahr seit der ersten Auflage dieser Studie aus dem Jahr 2014 wurden für die aktuelle Analyse Daten aus dem Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (zum WS 2016/17, Stand Mai 2016) ausgewertet. Der Anteil der Studiengänge mit Numerus Clausus an der Gesamtzahl der Studiengänge wird nach Bundesländern, Hochschultyp, Abschlussart und vier Fächergruppen dargestellt. Erstmals werden auch Ergebnisse für eine Auswahl von Hochschulorten (Orte mit den meisten Studierenden) sowie beliebteste Studienfächer dargestellt. Bundesweit sind zum WS 2016/17 genau 41,5 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt, was einen leichten Rückgang von 0,5 Prozentpunkten gegenüber dem WS 2015/16 bedeutet. An Universitäten ist weiterhin ein geringerer Prozentsatz (40,1 %) der Studiengänge zulassungsbeschränkt als an Fachhochschulen (45,8 %), im Bereich der Masterstudiengänge (35,5 %) ein deutlich geringerer Anteil als unter den Bachelorstudiengängen (47,6 %). Es zeigen sich außerdem erneut große Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern. Insbesondere in den Stadtstaaten Hamburg und Bremen sowie im Saarland sind vergleichsweise hohe NC-Quoten von z.T. deutlich über 60 Prozent zu finden, wohingegen in Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Bayern jeweils unter 30 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt sind. Die Ergebnisse zeigen zum einen, dass die Hochschulen das „Studierendenhoch“ zunehmend bewältigen und Zulassungsbeschränkungen tendenziell abnehmen, zum anderen, dass es weiterhin Unterschiede in der Balance zwischen Angebot und Nachfrage zwischen verschiedenen Bundesländern, Hochschultypen, Abschlussarten und Fächergruppen gibt. Autoren: Hachmeister, Cort-Denis; De Vries, Lisa; Gvozdenko, Valeriia: Der CHE Numerus Clausus-Check 2016/17. Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern, Gütersloh, 2016, 43 Seiten, ISBN 978-3-941927-73-5, ISSN 1862-7188 ...
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Anforderungsprofile für die Fächer im CHE Hochschulranking aus Professor*innensicht

1. Januar 2016
CHE-AP194: Das vorliegende Papier beschreibt die Methodik und Ergebnisse einer Anforderungsanalyse für ein Studium für 32 verschiedene Fächer. Dafür wurden Professorinnen und Professoren gefragt, welche Anforderungen Studieninteressierte für ein Studium in ihrem Fach erfüllen sollten. Die Befragungen wurden im Rahmen der Untersuchungen für das CHE Hochschulranking in drei Erhebungswellen für jeweils unterschiedliche Studienfächer durchgeführt. Einerseits wurden einige universelle Anforderungen ermittelt, die generell für ein Studium relevant sind und für einen Großteil der Studienfächer gelten. Dabei handelt es sich um die Aspekte „abstraktes, logisches, analytisches Denkvermögen“, „selbstständiges, selbstorganisiertes und diszipliniertes Lernen und Arbeiten“ sowie „Lernbereitschaft bzw. Einsatz- und Leistungsbereitschaft“. Andererseits wurden aber auch fachspezifische Anforderungen identifiziert, die nur für einzelne oder wenige Studienfächer besonders bedeutsam sind, z.B. „manuelle Geschicklichkeit und Feinmotorik“ in der Zahnmedizin oder „Interesse am Umgang mit Menschen“ in der Psychologie und der Pflegewissenschaft. Somit konnten insgesamt differenzierte fachspezifische Anforderungsprofile erstellt werden, die Studieninteressierte zu einer Auseinandersetzung mit fachspezifischen Anforderungen und eigenen Interessen, Neigungen und Begabungen anregen sollen. Die in diesem Papier vorgestellten Anforderungsprofile wurden bereits in den Fächerporträts auf den Ranking-Seiten von ZEIT Online (ranking.zeit.de) veröffentlicht. Darüber hinaus werden die zentralen Ergebnisse dieses Papers – speziell aufbereitet für die Zielgruppe der Studieninteressierten – in der Publikation „Im Blickpunkt: Welche Fähigkeiten und Voraussetzungen sollten Studierende je nach Studienfach mitbringen?“ (Online: https://www.che.de/downloads/Im_Blickpunkt_Voraussetzungen_nach_Studienfach.pdf) vorgestellt.Autoren: Horstmann, Nina; Hachmeister, Cort-Denis: Anforderungsprofile für die Fächer im CHE Hochschulranking aus Professor(inn)ensicht, Gütersloh, 2016, 30 Seiten, ISBN 978-3-941927-76-6, ISSN 1862-7188 ...
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(Wie) Komme ich an einen Studienplatz?

1. Januar 2016
CHE-AP190: Das vorliegende Papier erklärt zunächst allgemein den Weg zu einem Studienplatz an einer Hochschule (Zulassungsverfahren) und geht dann auf die Frage ein, wie groß die Chancen in verschiedenen Fächergruppen und Fächern sind, auch tatsächlich an einer Universität oder Fachhochschule / Hochschule für angewandte Wissenschaften zugelassen zu werden. Dabei werden die Zulassungschancen und der Weg zum Studienplatz in ausgewählten Fächern am Beispiel verschiedener (fiktiver) Studieninteressierter illustriert. Die Abschätzung der Zulassungschancen geschieht auf der Basis von Angaben aus dem CHE Numerus Clausus-Check sowie auf der Basis selbst recherchierter, realer Angaben aus Vorjahren zu Zulassungsverfahren, Auswahlgrenzen und Zulassungschancen. Der Text soll insbesondere Studieninteressierten (aber z.B. auch ihren Eltern) zum einen das System der Hochschulzulassung in Deutschland erklären und sie zum anderen in die Lage versetzen, Informationen über Zulassungsmöglichkeiten und Zulassungschancen richtig zu interpretieren. Autoren: Hachmeister, Cort-Denis; Lah, Wencke; : (Wie) Komme ich an einen Studienplatz?, Gütersloh, CHE, 2016, 46 Seiten, ISBN 978-3-941927-70-4, ISSN 1862-7188 ...
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Katalog von Facetten von und Indikatoren für Forschung und Third Mission an Hochschulen für angewandte Wissenschaften

1. Januar 2016
CHE-AP189: Das Dokument enthält einen Überblick über die Vorgehensweise im Projekt FIFTH - Facetten von und Indikatoren für Forschung und Third Mission an Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie den im Projekt erarbeiteten Katalog von Facetten und Indikatoren. Auch die Ergebnisse eines ersten Praxistests der Indikatoren wird dargestellt. Darüber hinaus finden sich in dem Dokument Kurzzusammenfassungen der im Rahmen des FIFTH-Projekt verfassten Arbeitspapiere. Autoren: Hachmeister, Cort-Denis; Roessler, Isabel; Scholz, Christina; Möllenkamp, Moritz: Katalog von Facetten von und Indikatoren für Forschung und Third Mission an Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Gütersloh, 2016, ISBN 978-3-941927-69-8, ISSN 1862-7188 ...
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Positionierung durch Profilierung - Stärkung der Third Mission an HAW

1. Januar 2016
CHE-AP191: Autoren: Roessler, Isabel; Hachmeister, Cort-Denis; Scholz, Christina: Positionierung durch Profilierung - Stärkung der Third Mission an HAW, Gütersloh, 2016, ISSN 1862-7188 ...
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Das Teilzeit-Studium an deutschen Hochschulen - Wo stehen wir und was ist möglich?

1. Januar 2016
CHE-AP188: Im Zuge der stark gestiegenen Studierendenzahlen, höherer Übertrittsquoten zwischen Schule und Hochschule und dem übergreifenden Trend zu höheren Akademisierungsquoten – durch welche das Studium zum Normalfall wird – ist auch die Anzahl der sogenannten nicht-traditionellen Studierenden in den letzten Jahren stark gestiegen. Als „traditionelle“ Studierende können gemeinhin finanziell unabhängige Vollzeitstudierende aus akademischem Elternhaus bezeichnet werden. Zunehmend jedoch kommen Studierende mit ganz unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen, sozioökonomischen und biografischen Hintergründen an die Hochschulen. Früher waren Studierende meist junge Menschen im Alter von 19 bis 25 Jahren, aus Deutschland, kinderlos, mit Abitur, die ein Präsenzstudium absolvieren und neben dem Studium kein Geld verdienen müssen. Heute sitzen jedoch auch Handwerksmeister(innen), alleinerziehende Eltern, Manager(innen) und Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen in den Seminaren und Übungen. In der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks wird dieser Befund auch im Lichte eines Wandels des Interessenprofils der Studierenden bestätigt. Eine Möglichkeit, auf diese adressierten Anforderungen zu reagieren, ist die Etablierung von Teilzeit-Studienformen. Dieses Arbeitspapier zum aktuellen Angebot von Teilzeit-Studienangeboten in Deutschland, der gegebenen und potentiellen Nachfrage sowie daraus resultierenden Handlungsaufträgen will einen empirisch begründeten Impuls in diese Debatte einspeisen und dabei für alle beteiligten Akteure (Studierende, Hochschulen, Politik) Handlungsspielräume aufzeigen. Die Option des Teilzeit-Studiums wird in der politischen Debatte sowie fast allen Landeshochschulgesetzen zwar adressiert, spielt aber keine überragende Rolle im aktuellen hochschulpolitischen Diskurs. Dem von Politik und Gesellschaft an die Hochschulen herangetragenen Wunsch einer Ausweitung des Angebots von Teilzeit-Studiengängen wird von Seiten der Hochschulen bisher nur sehr begrenzt Rechnung getragen. Im Allgemeinen ist das quantitative Angebot an Teilzeit-Studiengängen in fast allen Bundesländern noch ausbaufähig. Allerdings erscheint es gegenüber dem Ausbau einer formalen Möglichkeit, ein Teilzeit-Studium aufzunehmen, noch wichtiger, Maßnahmen zu ergreifen, damit formal vorhandene Angebote auch wirklich genutzt werden (können). Unberührt von teils hohen und stetig steigenden Teilzeit-Quoten mit Bezug auf die Angebote an deutschen Hochschulen bleibt die Nachfrage nach entsprechenden formellen Teilzeit-Studiengängen abgesehen vom Fernstudium und trotz stabilem Anstiegs in den letzten Jahren verhältnismäßig gering. Mögliche Gründe dafür können vor allem bei der Umsetzung des Teilzeit-Studiums auf individueller wie institutioneller Ebene verortet werden (insbesondere bürokratische Hürden, Krankenkassen- und BAföG-Benachteiligung, starre Studienstruktur). Das Papier endet mit Handlungsempfehlungen, die nahe legen, dass allein die faktische Möglichkeit, ein Teilzeit-Studium zu absolvieren, nicht ausreichend ist. Vielmehr müssen zielgruppenspezifische Angebote durch die Hochschule entwickelt werden und aus Sicht der Studierenden an Attraktivität gewinnen. Aus Sicht des Gesetzgebers scheinen rechtliche Vorgaben in den Hochschulgesetzen weniger zielführend für die Etablierung entsprechender Teilzeit-Angebote zu sein als vielmehr moderne Steuerungsansätze wie Zielvereinbarungen oder budgetäre Anreize. Auf diese Weise würde auch die Möglichkeit bekräftigt werden, dass Hochschulen Teilzeit-Studienangebote als Teil einer möglichen Profilierungsstrategie begreifen. Gleichzeitig müssen hemmend wirkende gesetzliche Rahmenbedingungen wie die Diskriminierung beim BAföG-Bezug sowie bei Krankenkassenbeiträgen für Teilzeit-Studierende überdacht werden. Ebenfalls förderlich scheint eine Ausweitung des bisher nur sehr begrenzt vorhandenen hochschulspezifischen wie -übergreifenden Informationsangebotes. Autoren: Berghoff, Sonja; Röwert, Ronny; Berthold, Christian: Das Teilzeit-Studium an deutschen Hochschulen - Wo stehen wir und was ist möglich?, Gütersloh, CHE, 2016, 45 Seiten, ISBN 978-3-941927-68-1, ISSN 1862-7188 ...
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Die Juniorprofessur - vergleichende Analyse neuer und traditioneller Karrierewege im deutschen Wissenschaftssystem

1. Januar 2016
Autoren: Burkhardt, Anke; Nickel, Sigrun; Berndt, Sarah; Püttmann, Vitus; Rathmann, Annika: Die Juniorprofessur - vergleichende Analyse neuer und traditioneller Karrierewege im deutschen Wissenschaftssystem, in: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1-2, 38, (2016), S. 86-117 ...
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CHECKup 2/2015

22. Dezember 2015
Von Lernvideo bis Big Data | Buch: Die digitale Bildungsrevolution | Der Hochschulpakt – ein voller Erfolg | Forschung und Third Mission an HAW | Hochschulmanager des Jahres 2015 | Welcher Weg zur Professur verspricht den größten Erfolg? | Online-Handbuch Duales Studium | Aus der aktuellen Arbeit | Mobility Outcomes: Ausländische Studierende beleben die Wirtschaft | Standpunkt: Flüchtlingen Chancen und Teilhabe bieten | Veranstaltungen ...
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Verlockende Börsengeschäfte. Studieren an der Humboldt AG? Hochschulen können vom Kapitalmarkt profitieren

12. Dezember 2015
Autoren: Müller, Ulrich: Verlockende Börsengeschäfte. Studieren an der Humboldt AG? Hochschulen können vom Kapitalmarkt profitieren, Frankfurter Rundschau, 12.12.2015, S. 11 ...
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Punktlandung

9. September 2015
Autoren: Thiemann, Jan: Punktlandung, didacta - Das Magazin für lebenslanges Lernen, Ausgabe 3/2015, 9.9.2015, S. S.84-87 ...
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Die dritte Mission (didacta)

4. September 2015
Roessler, Isabel: Die dritte Mission, in: Didacta Magazin, Heft 4, 2015, S. 66-67 ...
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„Wir arbeiten nur mit einem Drittel Kraft“ – Die verschiedenen Missionen der Hochschulen für angewandte Wissenschaften

4. September 2015
Roessler, Isabel; Hachmeister, Cort-Denis: „Wir arbeiten nur mit einem Drittel Kraft“ – Die verschie-denen Missionen der Hochschulen für angewandte Wissenschaften, in: Die neue Hochschule, Heft 2, 2015, S. 70 ff ...
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CHECKup 1/2015

24. Juli 2015
CHE Hochschulranking 2015 | Horizont der Exzellenzinitiative erweitern | Großer Zuspruch für Familienorientierung | U-Multirank: Hochschulen stark im Wissenstransfer | Studienkredite im Test | Qualität im dualen Studium | Digitale Prüfungsformate immer beliebter | Lehramtsstudierende werden unterschiedlich auf Inklusion vorbereitet | Weniger NC-Beschränkungen | Auch weiche Faktoren im Risikomanagement berücksichtigen | Aus der aktuellen Arbeit | So viel Studierende ohne Abitur wie nie | Hochschulkurs ...
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Die Zukunft der Hochschule - „Auch wenn es tolle Vorreiter gibt, muss noch viel mehr passieren“ (Interview)

1. März 2015
Autoren: Ziegele, Frank: Die Zukunft der Hochschule - „Auch wenn es tolle Vorreiter gibt, muss noch viel mehr passieren“ (Interview), oekom verlag GmbH, politische ökologie, Band 140, ISSN: 0933-5722, 1.3.2015, S. 105-109 Bestellung ...
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"Leistung" in der Begabtenförderung

14. Februar 2015
Müller, Ulrich: „Leistung“ in der Begabtenförderung. Debatten-Beitrag zur Tagung der Vertrauensdozent(inn)en der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 14. Februar 2015 in Berlin , Gütersloh, CHE, 2015 ...
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Forum Hochschulräte - Update 02/2015

1. Januar 2015
Autoren: Winde, Mathias; Kanig, Annett; Müller, Ulrich (Hrsg.): Forum Hochschulräte - Update 02/2015, Berlin, Stifterverband, 2015 ...
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Forum Hochschulräte - Update 01/2015

1. Januar 2015
Autoren: Winde, Mathias; Kanig, Annett; Müller, Ulrich (Hrsg.): Forum Hochschulräte - Update 01/2015, Berlin, Stifterverband, 2015 ...
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10 Thesen zur Neuausrichtung der Exzellenzinitiative
- Ein Beitrag zur fachlichen Diskussion über die Ausgestaltung der Exzellenzinitiative nach 2017 -

1. Januar 2015
Autoren: Müller, Ulrich; Ziegele, Frank: 10 Thesen zur Neuausrichtung der Exzellenzinitiative - Ein Beitrag zur fachlichen Diskussion über die Ausgestaltung der Exzellenzinitiative nach 2017 - , 2015 ...
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Using Various Missions for Positioning

1. Januar 2015
Paper presented in track 5 at the EAIR 37th Annual Forum in Krems, Austria. Higher Education Institutions (HEIs) need a variety of individual visions and missions for an attractive positioning in a changing society. For an individual HEI, it is necessary to focus on specific performance profiles within the missions of teaching, research, and Third Mission. With the latter, realms such as technology transfer, lifelong learning and science communication, can be used as such performance areas. In the talk, possible performance areas will be outlined, and it will be explained how an individual HEI can use different performance areas for positioning. The findings are based on qualitative and quantitative surveys among rectors and professors from German Universities of Applied Sciences (UAS).Autoren: Roessler, Isabel; Duong, Sindy; Hachmeister, Cort-Denis: Using Various Missions for Positioning, Gütersloh, 2015 ...
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Qualitätsentwicklung im dualen Studium. Ein Handbuch für die Praxis. Herausgegeben von Volker Meyer-Guckel, Sigrun Nickel, Vitus Püttmann, Ann-Kathrin Schröder-Kralemann

1. Januar 2015
Autoren: Nickel, Sigrun; Püttmann, Vitus: Qualitätsentwicklung im dualen Studium. Ein Handbuch für die Praxis. Herausgegeben von Volker Meyer-Guckel, Sigrun Nickel, Vitus Püttmann, Ann-Kathrin Schröder-Kralemann, Essen, Edition Stifterverband, 2015, 143 Seiten, ISBN 978-3-922275-64-0 ...
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Inklusionsorientierte Lehrerbildung - vom Schlagwort zur Realität?!

1. Januar 2015
Inklusiver Unterricht wird Realität – für Schülerinnen und Schüler, aber auch für alle Lehrkräfte: Die UN-Behindertenrechtskonvention ist seit 2009 in Kraft und hat einen gesellschaftlichen Veränderungsprozess zugunsten von Inklusion angestoßen. Darauf muss insbesondere die Ausbildung von künftigen Lehrkräften reagieren. Lehrkräfte haben zunehmend mit Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf zu tun, selbst wenn sie keine spezifische sonderpädagogische Ausbildung haben – auf diese Herausforderung müssen sie vorbereitet werden. Damit sie alle Schülerinnen und Schüler optimal fördern können, ist es daher wichtig, inklusionsorientierte Inhalte in die Lehramtsausbildungen aller Schulformen zu integrieren und die Lehramtsstudierenden auf die Arbeit in multiprofessionellen Teams in inklusiven Settings vorzubereiten. Die Bertelsmann Stiftung, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung, die Deutsche Telekom Stiftung und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft begrüßen die Bemühungen seitens der Länder und der lehrerbildenden Hochschulen in Deutschland, diesen Umbruch in der Lehramtsausbildung zu gestalten und untersuchen in der Sonderpublikation "Inklusionsorientierte Lehrerbildung – vom Schlagwort zur Realität?!" des Monitors Lehrerbildung die Fortschritte bei der Umsetzung, zeigen Herausforderungen auf und geben Handlungsempfehlungen.Autoren: Rischke, Melanie; Baedorf, Dominik; Müller, Ulrich: Inklusionsorientierte Lehrerbildung - vom Schlagwort zur Realität?!, Gütersloh, 2015 ...
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„Leistung“ in der Begabtenförderung. Debatten-Beitrag zur Tagung der Vertrauensdozent(inn)en der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 14. Februar 2015 in Berlin

1. Januar 2015
Autoren: Müller, Ulrich: „Leistung“ in der Begabtenförderung. Debatten-Beitrag zur Tagung der Vertrauensdozent(inn)en der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 14. Februar 2015 in Berlin , Gütersloh, CHE, 2015 ...
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Im Blickpunkt: Der Numerus Clausus (NC) im Wintersemester 2015/16. Was man über den Numerus Clausus (NC) wissen muss und wo es die meisten frei zugänglichen Studiengänge gibt

1. Januar 2015
Das Papier beantwortet zunächst die wichtigsten Fragen zum Thema Numerus Clausus (NC), angefangen von der Frage, was ein Numerus Clausus genau ist, warum es ihn gibt, bis hin zu den Fragen, wie und wo man sich bei NC- bzw. Nicht-NC-Studiengängen bewirbt und wonach im Falle eines NCs die Studienplätze vergeben werden. Im zweiten Teil werden Auszüge aus dem CHE Numerus Clausus-Check 2015/16 vorgestellt. In diesem Arbeitspapier (CHE Arbeitspapier Nr. 184) wird die NC-Quote, d.h. der Anteil zulassungsbeschränkter Studiengänge an allen Studiengängen untersucht. Die Ergebnisse des basieren auf den Einträgen im Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz mit Stand vom Mai 2015 und gelten für das Wintersemester 2015/16. Der Anteil der Studiengänge mit Numerus Clausus wird nach Bundesländern, den vier wichtigsten Fächergruppen sowie Abschlussart und Hochschultyp dargestellt. Autoren: Hachmeister, Cort-Denis; Röwert, Ronny; Lah, Wencke: Im Blickpunkt: Der Numerus Clausus (NC) im Wintersemester 2015/16. Was man über den Numerus Clausus (NC) wissen muss und wo es die meisten frei zugänglichen Studiengänge gibt, Gütersloh, 2015, 18 Seiten ...
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Hochschulen im Wandel

1. Januar 2015
Jahrzehntelang waren die Universitäten vor allem für die Forschung zuständig, während an den Fachhochschulen Praktiker ausgebildet wurden. Diese Rollenverteilung hat sich verändert. Der Artikel beschreibt, wie sich die Fachhochschulen neu positionieren.Autoren: Hachmeister, Cort-Denis: Hochschulen im Wandel, in: WISU - Das Wirtschaftsstudium, 44, (2015), S. 615-616 Bestellung ...
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Hochschulbildung wird zum Normalfall - Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen. Datenupdate 2015

1. Januar 2015
Autoren: Dräger, Jörg; Ziegele, Frank; Thiemann, Jan: Hochschulbildung wird zum Normalfall - Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen. Datenupdate 2015, Gütersloh, CHE, 2015 ...
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Arbeitsmaterialien zum Handbuch "Qualitätsentwicklung im Dualen Studium"

1. Januar 2015
Autoren: Nickel, Sigrun; Püttmann, Vitus: Arbeitsmaterialien zum Handbuch "Qualitätsentwicklung im Dualen Studium", 2015 Online-Dokument ...
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Digitales Prüfen und Bewerten im Hochschulbereich

1. Januar 2015
Autoren: Goertz, Lutz ; Michel, Lutz P.: Digitales Prüfen und Bewerten im Hochschulbereich , 2015, 71 Seiten ...
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E-Assessment als Herausforderung Handlungsempfehlungen für Hochschulen

1. Januar 2015
Autoren: Friedrich, Julius-David; Müller-Eiselt, Ralph; Handke, Jürgen; Loviscach, Jörn; Mayrberger, Kerstin; Persike, Malte ; Thillosen, Anne ; Wannemacher, Klaus: E-Assessment als Herausforderung Handlungsempfehlungen für Hochschulen, 2015, S. 10 ...
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E-Assessments als Herausforderung - Handlungsempfehlungen für die Hochschulpolitik

1. Januar 2015
Autoren: Friedrich, Julius-David; Handke, Jürgen; Loviscach, Jörn; Müller-Eiselt, Ralph; Mayrberger, Kerstin; Persike, Malte ; Thillosen, Anne ; Wannemacher, Klaus: E-Assessments als Herausforderung - Handlungsempfehlungen für die Hochschulpolitik, 2015, S. 10 ...
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20 Thesen zur Digitalisierung der Hochschulbildung Diskussionspapier

1. Januar 2015
Autoren: 20 Thesen zur Digitalisierung der Hochschulbildung Diskussionspapier, 2015 ...
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Die Verankerung von digitalen Bildungsformaten in deutschen Hochschulen – Ein Großprojekt wie jedes andere?

1. Januar 2015
Autoren: Bremer, Claudia; Ebert-Steinhübel, Anja; Schlass, Bettina: Die Verankerung von digitalen Bildungsformaten in deutschen Hochschulen – Ein Großprojekt wie jedes andere?, 2015, S. 16 ...
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Factsheet Fachhochschulen und Universitäten: Ein Vergleich auf Basis von statistischen Kennzahlen

1. Januar 2015
Das Factsheet gibt eine Übersicht über die wichtigsten hochschulstatistischen Kennzahlen in Deutschland in Bezug auf die beiden primären Hochschultypen Fachhochschulen und Universitäten. Diese werden einander gegenübergestellt, damit wesentliche Unterschiede – wenn möglich im zeitlichen Verlauf – sichtbar werden. Die Informationen sollen potentiellen Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit die grundlegende Struktur der Hochschultypen aufzeigen.Autoren: Schiller, Nadine; Mahmud, Fereschda; Kenkel, Eva: Factsheet Fachhochschulen und Universitäten: Ein Vergleich auf Basis von statistischen Kennzahlen, Gütersloh, CHE, 2015 ...
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Über die Grenzen des traditionellen Hochschulverständnisses - Plädoyer für einen "erweiterten Hochschulbegriff"

1. Januar 2015
Autoren: Müller, Ulrich; Bischof, Lukas: Über die Grenzen des traditionellen Hochschulverständnisses - Plädoyer für einen "erweiterten Hochschulbegriff", in: die Hochschule , 24, (2015), S. 132-143 ...
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Digital as the new normal

1. Januar 2015
Autoren: Dräger, Jörg; Friedrich, Julius-David; Müller-Eiselt, Ralph: Digital as the new normal, 2015, S. 11 ...
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Fachliche Stellungnahme zu einem möglichen Namenswechsel der Universität zu Lübeck

1. Januar 2015
Autoren: Müller, Ulrich; Langer, Markus F. : Fachliche Stellungnahme zu einem möglichen Namenswechsel der Universität zu Lübeck, Gütersloh, CHE, 2015 ...
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Stellungnahme des CHE für den Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des Hessischen Landtages zum Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften (Drucksache 19/1980)

1. Januar 2015
Autoren: Müller, Ulrich; Roessler, Isabel; Hachmeister, Cort-Denis; Nickel, Sigrun: Stellungnahme des CHE für den Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des Hessischen Landtages zum Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften (Drucksache 19/1980), Gütersloh, CHE, 2015 ...
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Stellungnahme des CHE zum Antrag der CDU-Landtags-Fraktion NRW „Die Chancen der Digitalisierung im Wissenschaftsbereich nutzen – Digitales Lernen fördern statt ignorieren“

1. Januar 2015
Autoren: Friedrich, Julius-David; Müller, Ulrich: Stellungnahme des CHE zum Antrag der CDU-Landtags-Fraktion NRW „Die Chancen der Digitalisierung im Wissenschaftsbereich nutzen – Digitales Lernen fördern statt ignorieren“, Gütersloh, CHE, 2015 ...
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CHE-Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst

1. Januar 2015
Autoren: Müller, Ulrich; Roessler, Isabel; Hachmeister, Cort-Denis; Nickel, Sigrun: CHE-Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Gütersloh, CHE, 2015 ...
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Hemmnisse und Fördermaßnahmen für Forschung und Third Mission an Fachhochschulen

1. Januar 2015
CHE-AP187: Für Fachhochschulen bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften gehört Forschung mittlerweile zu den Dienstaufgaben. Gleichzeitig werden auch Aktivitäten wichtiger, die im Austausch mit Akteuren der Zivilgesellschaft bzw. der Wirtschaft stattfinden, und die unter dem Schlagwort „Third Mission“ zusammengefasst werden können. Darunter fallen z.B. Technologie- und Wissenstransfer in ihren verschiedenen Ausprägungen. Das Papier beschäftigt sich mit der Frage, welche Hemmnisse für die Ausweitung dieser Aktivitäten von Fachhochschulen aktuell bestehen und welche Möglichkeiten der Förderung dieser Aktivitäten gesehen werden. Dargestellt werden Ergebnisse qualitativer Interviews mit Hochschulleitungen und Professor(inn)en und quantitativer Befragungen von Hochschulleitungen, Professor(inn)en und Forschungsreferent(inn)en von Fachhochschulen.Autoren: Hachmeister, Cort-Denis; Duong, Sindy; Roessler, Isabel: Hemmnisse und Fördermaßnahmen für Forschung und Third Mission an Fachhochschulen, Gütersloh, CHE, 2015, ISBN 978-3-941927-67-4, ISSN 1862-7188 ...
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„Und wo studieren die jetzt alle?“ - Analysen zum Verbleib der zusätzlichen Studien-anfänger(innen) in den Jahren 2006 bis 2013

1. Januar 2015
CHE-AP186: Die Zahl der Studienanfänger(innen) in Deutschland ist in den letzten Jahren nicht, wie nach der demographischen Entwicklung zu erwarten gewesen wäre, gesunken, sondern sie hat im Gegenteil deutlich zugenommen. Dabei handelt es sich nicht um einen kurzfristigen Effekt, der durch die Schulzeitverkürzungen und das Aussetzen der Wehrpflicht bedingt wurde. Vielmehr überkompensiert der Trend zu einem höheren Anteil von Studienberechtigten die demographischen Entwicklungen deutlich und nachhaltig: In nur fünf Jahren stieg die Zahl der Studienanfänger(innen) um über 40 % und sie wird nicht vor Mitte des Jahrhunderts wieder auf das Niveau von 2005 zurückfallen. Dieser Ansturm auf die Hochschulen wird vor dem Hintergrund schrumpfender Kohortenstärken zu einer umso größeren Herausforderung für das duale Ausbildungssystem werden. Die Gesamtzahl von 650.000 zusätzlichen Studienanfänger(inne)n zwischen 2007 und 2013 wurde zu ca. 60 % allein von den Ländern Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen aufgenommen. Besonders Bayern und Baden-Württemberg, von den Stadtstaaten auch Berlin und Hamburg, haben die Chance genutzt, ihre Hochschulsysteme stark auszubauen und ihren Anteil an den Studienanfänger(inne)n deutlich zu steigern. Die ostdeutschen Länder konnten ihre Zusage aus dem Hochschulpakt, ihre Anfängerzahlen stabil zu halten, erfolgreich umsetzen, dazu haben sie vermehrt Studieninteressenten aus Westdeutschland, aber auch aus dem Ausland rekrutiert. Insgesamt ist parallel zum Ausbau des Hochschulsystems auch die Zahl der ausländischen Studierenden gestiegen. Insgesamt ist der Zuwachs an den Fachhochschulen überproportional erfolgt, die 2013 40 % der Studienanfänger(innen) aufnehmen (2005: 30 %). Eine deutliche Nachfragesteigerung bei den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) kann als ein wichtiger Erfolg bei dem Versuch gewertet werden, die Nachfrage an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen. Nicht zuletzt konnten die privaten Hochschulen von dem Nach-frageanstieg profitieren, die Studierendenzahl hier wächst sogar noch weiter, obwohl an den staatlichen Hochschulen der Höhepunkt der Entwicklung überschritten ist. Der Hochschulpakt war also in der Summe eine sehr erfolgreiche, koordinierte politische Initiative von Bund und Ländern. Dass es des Hochschulpakts bedurfte, zeigt, dass Deutschland ein Steuerungsproblem für den Ausgleich von landes- und bundesweiten Interessen im Bereich der akademischen Qualifikation hat. Dieses Koordinationsproblem wird durch die auseinanderstrebenden wirtschaftlichen und fiskalischen Entwicklungen zwischen den Ländern noch verschärft werden.Autoren: Berthold, Christian; Lah, Wencke; Röwert, Ronny: „Und wo studieren die jetzt alle?“ - Analysen zum Verbleib der zusätzlichen Studien-anfänger(innen) in den Jahren 2006 bis 2013, Gütersloh, CHE, 2015, 71 Seiten, ISBN 978-3-941927-66-7, ISSN 1862-7188 ...
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CHE-Studienkredit-Test 2015 - 31 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich

1. Januar 2015
CHE-AP185: Der „CHE-Studienkredit-Test“ erscheint 2015 in Kooperation mit dem Handelsblatt zum zehnten Mal. Er beantwortet umfassend Fragen zu Studienkrediten, Studiendarlehen und Bildungsfonds. Mit dem CHE-Studienkredit-Test kann niemandem die schwierige Entscheidung, welcher Kredit denn nun der richtige ist (oder ob ein Kredit überhaupt ratsam ist), abgenommen werden. Sehr wohl aber kann in Form einer klar strukturierten Informationsbasis konkrete Hilfestellung gegeben werden. Der Studienkredit-Test stellt Studienkredit- und Bildungsfondsangebote anhand eines einheitlichen Rasters dar und bewertet sie aus Studierendensicht. Basis sind Selbstauskünfte der Anbieter (Abfrage mittels eines standardisierten Fragebogens). Durch die Darstellung zahlreicher Detailinformationen ermöglicht der Studienkredit-Test eine aktuelle und einzigartige Einschätzung der Marktlage vor dem Hintergrund der persönlichen Anforderungen. Er dient damit v.a. interessierten Studierenden und Studieninteressierten als Entscheidungshilfe, schafft darüber hinaus aber auch eine Transparenz des Studienkreditmarkts für alle Beteiligten.Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Studienkredit-Test 2015 - 31 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich, Gütersloh, CHE, 2015, 95 Seiten, ISBN 978-3-941927-65-0, ISSN 1862-7188 ...
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Welche Missionen haben Hochschulen? Third Mission als Leistung der Fachhochschulen für die und mit der Gesellschaft

1. Januar 2015
CHE-AP182: An den Hochschulen ist durch die ThirdMission eine dritte akademischeMission zu den beiden Missionen Lehre und Forschung hinzugekommen. Die Lehrenden engagieren sich bereits heute deutlich stärker in Bereichen, die nicht ausschließlich der Lehre oder der Forschung zuzurechnen sind, als öffentlich wahrgenommen wird. Im vorliegenden Arbeitspapier wird der Begriff Third Mission zunächst auf Grundlage ausgewählter Literaturquellen erläutert und in seinen verschiedenen Ausprägungen dargestellt. Anschließend werden die Unterschiede sowie Überschneidungen zwischen angewandter Forschung und Third Mission herausgearbeitet. Anhand von Ergebnisse aus 40 qualitativen Interviews wird gezeigt, dass Third Mission bereits Einzug in die Aktivitäten und Leistungen der Fachhochschulen gehalten hat. Abschließend wird dargestellt, in wie fern Hochschulen Third Mission zur Profilbildung nutzen können und wie Third Mission innerhalb des Hochschulalltags bestärkt werden kann. Darüber hinaus wird das Konzept der Third Mission aufgrund der aus den Interviews gewonnenen Erkenntnisse um eine prozessorientierte Sichtweise erweitert und somit weiterentwickelt. Die Betrachtung von Third Mission als Prozess kann außerdem dabei helfen, die Dritte Mission auf unterschiedliche Weise zu befördern.Autoren: Roessler, Isabel; Duong, Sindy; Hachmeister, Cort-Denis: Welche Missionen haben Hochschulen? Third Mission als Leistung der Fachhochschulen für die und mit der Gesellschaft, Gütersloh, 2015, 55 Seiten, ISBN 978-3-941927-60-5, ISSN 1862-7188 ...
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Forschung an Fachhochschulen aus der Innen- und Außenperspektive: Rolle der Forschung, Art und Umfang

1. Januar 2015
CHE-AP181: Forschung ist mittlerweile eine Dienstaufgabe der Fachhochschulen. Das vorliegende Paper zeichnet ein aktuelles Bild der konkreten Ausgestaltung dieser Dienstaufgabe aus einer Außen- und einer Innenperspektive: Dargestellt werden die Rolle der Forschung für die Fachhochschulen, die Art der Forschung, die an Fachhochschulen vorrangig stattfindet sowie der Umfang der Forschungsaktivitäten. Die Außenperspektive bilden qualitative Beschreibungen z.B. durch den Wissenschaftsrat oder das BMBF ab, dem schließt sich eine quantitative Beschreibung des Umfangs und der Finanzierung der Forschung anhand von Drittmitteln an. Die Innenperspektive wird durch Ergebnisse von Interviews mit Hochschulleitungen und forschenden Professor(inn)en eher forschungsstarker Fachhochschulen repräsentiert. Gerade die forschungsstarken Fachhochschulen sehen Forschung nicht nur als Dienstaufgabe sondern als strategisches Ziel, eine Möglichkeit zur Profilierung sowie zur Rekrutierung – sowohl von Studierenden als auch Professor(inn)en. Das geht mit zunehmend wissenschaftlich höher qualifiziertem Personal im Zuge eines Generationenwechsels unter den Professor(inn)en an den Fachhochschulen einher. Für das Anbieten von Masterstudiengängen wird Forschung als zwingend angesehen. Insgesamt weist die Forschung einen starken Bezug zur Lehre und eine hohe Anwendungsorientierung und Interdisziplinarität auf, was auch mit dem Fächerspektrum der Fachhochschulen zusammenhängt. Nicht zuletzt sind Fachhochschulen in viele Richtungen vernetzt, was sowohl Ursache als auch Folge ihrer vielfältigen Partnerschaften mit KMU, größeren Unternehmen aber auch mit Nonprofit-Organisationen (NPO) ist. So vielfältig wie die Partner sind auch die Projekte: Angefangen von sehr kleinen Projekten im Rahmen der Lehre, über kleine Projekte mit Unternehmen oder NPOs bis hin zu umfangreicheren nationalen oder sogar internationalen, öffentlich geförderten Forschungsprojekten. Das Forschungsvolumen (gemessen an Drittmitteln) der Fachhochschulen ist allerdings mit rund 450 Mio. Euro im Jahr 2012 bzw. einem Anteil von 7% am Gesamtvolumen aller Hochschulen bisher eher gering. Es ist jedoch ein deutlicher Zuwachs des Drittmittelvolumens der Fachhochschulen zwischen den Jahren 2009 und 2012 zu verzeichnen. Die Ingenieurwissenschaften sind dabei mit über einem Drittel der Mittel für den größten Drittmittelanteil an den Fachhochschulen verantwortlich. Der Bund ist mit einem Anteil von über 40% der größte Drittmittelgeber für die Fachhochschulen, gefolgt von der gewerblichen Wirtschaft mit rund 30% Anteil. Die drittgrößte Quelle stellen mit 12% die EU und andere euro-päische Organisationen dar. Das neue Forschungsförderprogramm Horizont 2020 scheint insbesondere für Professor(inn)en in den Ingenieurwissenschaften interessante Förderperspektiven zu bieten. Maßnahmen sollten getroffen bzw. beibehalten werden, die dazu beitragen, das Forschungspotenzial der Fachhochschulen weiter zu entfalten. Gleichwohl sollten die anderen Ziele der Fachhochschulen – praxisorientierte Ausbildung von Akademikern sowie die „Third Mission“ – nicht zugunsten einer zu starken Forschungsfokussierung aus den Augen gelassen werden. Autoren: Hachmeister, Cort-Denis; Duong, Sindy; Roessler, Isabel: Forschung an Fachhochschulen aus der Innen- und Außenperspektive: Rolle der Forschung, Art und Umfang, Gütersloh, CHE, 2015, 30 Seiten, ISBN 978-3-941927-61-2, ISSN 1862-7188 ...
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Teaching, Research and more?! Achievements of Universities of Applied Sciences with regard to Society

1. Januar 2015
CHE-AP183: Within the last thirty years, the discussion about a third mission of universities has increased – a so-called mission in addition to teaching and research. Third Mission has become a multidimensional approach, containing cultural, social as well as political and economic dimensions. In many ways, Third Mission can be seen as an umbrella term for all HEI activities that are engaging with society. In particular, Universities of Applied Sciences (UAS) are very active in a wide range of Third Mission dimensions. To approach the topic of Third Mission, this paper focuses on the following two questions: 1) What is the “third mission” of universities? 2) Does Third Mission already exist at German Universities of Applied Sciences (UAS)? The results of this paper are based on a literature review and 49 qualitative interviews. Both have been conducted in the project “FIFTH: Facets of and Indicators for Research and Third Mission at Universities of Applied Sciences”. A new structure of Third Mission is introduced and discussed in this paper: preconditions, activities, results, and consequences of Third Mission. The authors argue that this gives a much more precise view on Third Mission and its performance dimensions than presented in previous research on Third Mission.Autoren: Roessler, Isabel; Duong, Sindy; Hachmeister, Cort-Denis: Teaching, Research and more?! Achievements of Universities of Applied Sciences with regard to Society, Gütersloh, 2015, 23 Seiten, ISBN 978-3-941927-63-6, ISSN 1862-7188 ...
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Duales Studium - Wachstumsbereich in der Diskussion

1. Januar 2015
Autoren: Nickel, Sigrun; Püttmann, Vitus: Duales Studium - Wachstumsbereich in der Diskussion, in: Wissenschaftsmanagement 06/2014, 2015, S. 52-53 ...