„Lasst uns das Phänomen Third Space endgültig beerdigen“
1. Januar 2018
Es genügt nicht, an der Karriereschraube zu drehen, wenn Management für die Hochschulentwicklung große Bedeutung haben soll. Man muss nicht an
die Schrauben, sondern die Grundkonstruktion neu überdenken.Autoren: Ziegele, Frank: „Lasst uns das Phänomen Third Space endgültig beerdigen“, in: Wissenschaft & Management (10/2018), 1, (2018), S. 11
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Im Blickpunkt: Verkehrsmittel für den Weg zur Hochschule. Wie Studierende ihre Hochschule erreichen - gestern und heute
1. Januar 2018
Das Papier beleuchtet die von den Studierenden für den Weg zu ihrer Hochschule genutzten
Verkehrsmittel im Vergleich der Jahre 2003 und 2018. Die Auswertung basiert auf den
Angaben aus der Studierendenbefragung für das CHE Hochschulranking zu der Frage, wie
die knapp 150.000 befragten Studierenden grundständiger Studiengänge im Normalfall den
Weg von ihrer Wohnung während des Semesters zu Ihrer Hochschule zurücklegen.
Hervorstechendstes Ergebnis der Analyse ist der deutliche Rückgang der Nutzung von
Kraftfahrzeugen (Auto/Motorrad) für den Weg zur Hochschule. Im Jahr 2003 gab noch ein
gutes Drittel der Studierenden (36 %) an, im Normalfall mit dem KFZ zur Hochschule zu fahren,
im Jahr 2018 nur noch ein Viertel (25 %). Dieser Gesamttrend zeigt sich auch für die einzelnen
Hochschulorte wie beispielsweise Ulm, wo die KFZ-Nutzung um über 20 Prozentpunkte sank,
während die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel um rund 18 Prozentpunkte zunahm.
Am häufigsten (jeweils über 80 %) fahren Studierende in kleineren Hochschulstandorten wie
Diepholz, Wetzlar, Iserlohn, Minden und Bernburg mit dem KFZ zur Hochschule. In Vallendar,
Freiberg und Clausthal gelangen dagegen über 80 % der Studierenden zu Fuß zu ihrer
Hochschule. In Greifswald (93 %) und Münster (82 %) fahren die allermeisten Studierenden
Fahrrad, in den Millionenstädten Berlin, Hamburg und München aber auch in Essen und
Bochum nutzen jeweils über 80 Prozent der Studierenden öffentliche Verkehrsmittel für den
Weg zu ihrer Alma Mater.Autoren:
Berghoff, Sonja; Hachmeister, Cort-Denis: Im Blickpunkt: Verkehrsmittel für den Weg zur Hochschule. Wie Studierende ihre Hochschule erreichen - gestern und heute, Gütersloh, CHE, 2018, 22 Seiten,
ISBN 987-3-947793-03-7
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20 Jahre CHE Hochschulranking: Studiendauer im Zeitvergleich
1. Januar 2018
Hat sich die Studiendauer tatsächlich durch die Bologna Reform verkürzt? Dieser Frage unter
Verwendung der CHE Ranking Daten nachzugehen, bietet sich an. Dieses Papier vergleicht
Daten aus den Jahren 2003 bis 2005 mit denen der Jahre 2015 bis 2017.Autoren:
Berghoff, Sonja: 20 Jahre CHE Hochschulranking: Studiendauer im Zeitvergleich, 2018
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Im Blickpunkt: Der Numerus Clausus (NC) im Wintersemester 2018/19. Was man über den Numerus Clausus (NC) wissen muss und wo es die meisten frei zugänglichen Studiengänge gibt
1. Januar 2018
Das Papier beantwortet zunächst die wichtigsten Fragen zum Thema Numerus Clausus in Deutschland. Darüber hinaus wird auch auf die Modalitäten der Hochschulzulassung in Österreich, den Niederlanden, Großbritannien und der Schweiz eingegangen.Abschließend werden Auszüge aus dem CHE Numerus Clausus-Check 2018/19 dargestellt in dem es um den Anteil zulassungsbeschränkter Studiengänge (NC-Quote) in den verschiedenen Bundesländern sowie nach verschiedenen Hochschultypen (Universität, Fachhochschule) und Abschlussarten (Bachelor, Master) geht.Autoren: Gehlke, Anna; Hachmeister, Cort-Denis; Hüning, Lars: Im Blickpunkt: Der Numerus Clausus (NC) im Wintersemester 2018/19. Was man über den Numerus Clausus (NC) wissen muss und wo es die meisten frei zugänglichen Studiengänge gibt, Gütersloh, CHE, 2018, 29 Seiten, ISBN 978-3-947793-01-3
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Wer sind wir, und wenn ja, wie viele? Wie Hochschulen mit den richtigen Themen ihr Profil stärken können
1. Januar 2018
Autoren: von Stuckrad, Thimo; Müller, Ulrich: Wer sind wir, und wenn ja, wie viele? Wie Hochschulen mit den richtigen Themen ihr Profil stärken können, in: Wissenschaft & Management Ausgabe 07| 2018, 2, (2018), S. 10-17
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Führung fällt nicht vom Himmel
1. Januar 2018
Deutsche Professoren können alles. Auch eine Hochschule managen? Sicher
nicht qua Amt. Oft wird die Teilnahme an einem Führungskräfteseminar elegant
verschwiegen – bloß keine Blöße geben. Ein Plädoyer für mehr Offenheit.Autoren: Ziegele, Frank: Führung fällt nicht vom Himmel, in: duz, Wissenschaft & Management (02/18), 1., (2018), S. 9
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Blickpunkt Daten und Fakten:Hochschultypen - Frauenanteile - Informatik
1. Januar 2018
Diese Datensammlung gibt eine Übersicht über die wichtigsten Kennzahlen in Bezug auf den Frauenanteil im Studienbereich Informatik und die Arbeitsmarktsituation von Frauen im Informatik-Bereich. Die Informationen werden als Hintergrundinformation im Rahmen des Vorhabens FRUIT - Erhöhung des Frauenanteils im Studienbereich Informationstechnologie durch Maßnahmen flexibler, praxisorientierter und interdisziplinärer Studienganggestaltung genutzt, welches mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01FP1635 gefördert wird. Das Ziel des Projektes ist es, konkrete und verwertbare Maßnahmen und Handlungsempfehlungen entwickeln zu können, welche zu einem höheren Anteil an Frauen in IT-Studiengängen sowie auch in IT-Berufen führen können. Diese Datensammlung soll hierfür die nötigen Hintergrundinformationen liefern.
Autoren:
De Vries, Lisa; Füchtjohann, Marai; Roessler, Isabel: Blickpunkt Daten und Fakten:
Hochschultypen - Frauenanteile - Informatik, Gütersloh, 2018
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„Ein planloser Umgang mit Drittmitteln ist fahrlässig“
1. Januar 2018
Von wem und zu welchen Bedingungen dürfen Hochschulen Geld außerhalb der Gundfinanzierung einnehmen? Darüber wird kontrovers diskutiert. Über das Management von Drittmitteln wird dagegen zu wenig gesprochen.Autoren: Ziegele, Frank: „Ein planloser Umgang mit Drittmitteln ist fahrlässig“
, in: duz, Wissenschaft & Management (08/2018), 1, (2018), S. 11
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Die dritte Mission
1. Januar 2018
In Österreich hat sich das Wissenschaftsministerium zentral des Themas „Third Mission“ angenommen. Mit Erfolg, wie eine Analyse entsprechender
Leistungsvereinbarungen zeigt. Was deutsche Hochschulen vom Nachbarn
lernen können, zeigt dieser Artikel.
Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 10/2018, S. 36-41, www.wissenschaft-und-management.deAutoren: Roessler, Isabel; Pausits, Attila: Die dritte Mission, in: duz Wissenschaft & Management, 2018, S. 36-41
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"Der Sündenbock"
1. Januar 2018
Allzu häufig wird pauschal Kritik an der „Ökonomisierung“ der Hochschulen
geübt. Dabei würde ein differenzierterer, wissenschaftlich fundierter Blick auf
das Ökonomische so manche hitzig geführte Debatte abkühlen.Autoren: Ziegele, Frank: "Der Sündenbock", in: duz, Wissenschaft & Management (04/18), 1, (2018), S. 9
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Datenschutz mal anders gedacht
1. Januar 2018
Autoren: Ziegele, Frank: Datenschutz mal anders gedacht, in: duz, Wissenschaft & Management, 03/2018, 1., (2018), S. 9
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„Deeskalation mit Harvards Hilfe“
1. Januar 2018
An Hochschulen treffen häufig unterschiedliche Expertenmeinungen aufeinander. Da sind Konflikte unvermeidbar. Die Lösung: die Rolle und die
Interessen des anderen verstehen lernen.Autoren: Ziegele, Frank: „Deeskalation mit Harvards Hilfe“, in: duz, Wissenschaft & Management (05/18), 1, (2018), S. 9
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CHE-Stellungnahme für den Thüringer Landtag zum Änderungsantrag der Regierungsfraktionen zum Gesetzentwurf Drs 6-4467
1. Januar 2018
Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme für den Thüringer Landtag zum Änderungsantrag der Regierungsfraktionen zum Gesetzentwurf Drs 6-4467, Gütersloh, CHE, 2018
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CHE-Stellungnahme zur Finanzierung der nordrhein-westfälischen Hochschulen für den Landtag NRW
1. Januar 2018
Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme zur Finanzierung der nordrhein-westfälischen Hochschulen für den Landtag NRW, Gütersloh, CHE, 2018
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Stellungnahme des CHE für den Landtag von Baden-Württemberg zum Gesetzentwurf der Landesregierung „Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Hochschulrechts (HRWeitEG)“ (Drucksache 16/3248)
1. Januar 2018
Autoren: Müller, Ulrich; Nickel, Sigrun; Roessler, Isabel: Stellungnahme des CHE für den Landtag von Baden-Württemberg zum Gesetzentwurf der Landesregierung „Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Hochschulrechts (HRWeitEG)“ (Drucksache 16/3248) , Gütersloh, CHE, 2018
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CHE-Stellungnahme zum Ersten Gesetz zur Änderung des Thüringer Hochschulgesetzes Drs 6-4657_Januar 2018
1. Januar 2018
Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Stellungnahme zum Ersten Gesetz zur Änderung des Thüringer Hochschulgesetzes Drs 6-4657_Januar 2018, Gütersloh, CHE, 2018
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CHE-Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Landesregierung Thüringen Drs 6-4467
1. Januar 2018
Autoren: Müller, Ulrich; Nickel, Sigrun; Ziegele, Frank; Roessler, Isabel: CHE-Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Landesregierung Thüringen Drs 6-4467, Gütersloh, CHE, 2018
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Stellungnahme des CHE für den Landtag NRW zum Antrag der Fraktion der AfD „Bologna-Prozess reformieren"
1. Januar 2018
Autoren: Müller, Ulrich; Ziegele, Frank; Brinkmann, Bianca: Stellungnahme des CHE für den Landtag NRW zum Antrag der Fraktion der AfD „Bologna-Prozess reformieren", Gütersloh, CHE, 2018
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Wie wichtig ist Informatikstudentinnen die inhaltliche Gestaltung des Informatikstudiums? Eine Auswertung unter Berücksichtigung von: Geschlecht, Herkunft, Vorerfahrung, Hochschultyp
1. Januar 2018
CHE-AP220: Autoren: Roessler, Isabel; Peksen, Sude: Wie wichtig ist Informatikstudentinnen die
inhaltliche Gestaltung des Informatikstudiums?
Eine Auswertung unter Berücksichtigung von: Geschlecht, Herkunft, Vorerfahrung, Hochschultyp, Gütersloh, 2018, ISSN 1862-7188
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Wie wichtig sind Informatikstudentinnen Praxis- und Arbeitsmarktbezug im Studium? Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Herkunft, Vorerfahrung, Hochschultyp
1. Januar 2018
CHE-AP221: Autoren: Roessler, Isabel; Peksen, Sude: Wie wichtig sind Informatikstudentinnen Praxis- und
Arbeitsmarktbezug im Studium?
Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Herkunft, Vorerfahrung, Hochschultyp, Gütersloh, 2018, ISSN 1862-7188
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Wie wichtig ist Informatikstudentinnen eine Flexibilisierung des Studiums? Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Herkunft, Vorerfahrung, Hochschultyp
1. Januar 2018
CHE-AP219: Autoren: Roessler, Isabel; Peksen, Sude: Wie wichtig ist Informatikstudentinnen eine Flexibilisierung des Studiums?
Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Herkunft, Vorerfahrung, Hochschultyp, Gütersloh, 2018, ISSN 1862-7188
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Wie wichtig sind Informatikstudentinnen digitale Tools und digitale Lehre in der Lehre? Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Herkunft, Vorerfahrung, Hochschultyp
1. Januar 2018
CHE-AP218: Autoren: Roessler, Isabel; Peksen, Sude: Wie wichtig sind Informatikstudentinnen digitale Tools und digitale Lehre in der Lehre?
Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Herkunft, Vorerfahrung, Hochschultyp, Gütersloh, 2018, ISSN 1862-7188
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Wie wichtig ist Studentinnen Flexibilisierung im Informatikstudium? Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Berufserfahrung und weiteren Attributen
1. Januar 2018
CHE-AP216: Autoren: Peksen, Sude; Roessler, Isabel: Wie wichtig ist Studentinnen Flexibilisierung im
Informatikstudium?
Eine Auswertung unter Berücksichtigung von
Berufserfahrung und weiteren Attributen, Gütersloh, 2018, ISSN 1862-7188
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Wie wichtig ist Studentinnen die inhaltliche Gestaltung des Informatikstudiums? Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Berufserfahrung und weiteren Attributen
1. Januar 2018
CHE-AP217: Autoren: Peksen, Sude; Roessler, Isabel: Wie wichtig ist Studentinnen die inhaltliche
Gestaltung des Informatikstudiums?
Eine Auswertung unter Berücksichtigung von
Berufserfahrung und weiteren Attributen, Gütersloh, 2018, ISSN 1862-7188
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Wie wichtig sind Studentinnen Praxis- und Arbeitsmarktbezug im Informatikstudium? Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Berufserfahrung und weiteren Attributen
1. Januar 2018
CHE-AP214: Es wird überprüft welche Unterschiede es zwischen Frauen und Männern bezüglich ihrer Einschätzung zur Arbeitsmarkt- und Praxisorientierung der Lehrinhalte und Angebote im Informatikstudium gibt.
Der Fokus dieses Arbeitspapiers liegt auf der Berufserfahrung der Befragten.Autoren: Peksen, Sude; Roessler, Isabel: Wie wichtig sind Studentinnen Praxis- und
Arbeitsmarktbezug im Informatikstudium?
Eine Auswertung unter Berücksichtigung von
Berufserfahrung und weiteren Attributen, Gütersloh, 2018, ISSN 1862-7188
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CHE Teilzeitstudium-Check 2018/19. Daten und Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Teilzeitstudiums in Deutschland
1. Januar 2018
CHE-AP213: Das Papier bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme zum Teilzeitstudium in Deutschland. Analysiert werden die Regelungen zum Teilzeitstudium in den Landesgesetzen sowie an einer Auswahl von 60 Hochschulen, darüber hinaus der Anteil der Teilzeitstudiengänge sowie der Anteil der Teilzeitstudierenden.
Basierend auf der Analyse werden Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des
Teilzeitstudiums in Deutschland gegeben.Autoren:
Gehlke, Anna; Hachmeister, Cort-Denis; Hüning, Lars: CHE Teilzeitstudium-Check 2018/19. Daten und Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Teilzeitstudiums in Deutschland, Gütersloh, CHE, 2018, 57 Seiten,
ISBN 978-3-947793-06-8,
ISSN 1862-7188
Mittlerweile liegt eine aktualisierte Version des CHECKS vor - den CHECK – Teilzeitstudium in Deutschland 2022 finden Sie hier online.
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Der CHE Numerus Clausus-Check 2018/19. Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern
1. Januar 2018
CHE-AP211: Das Papier gibt einen aktuellen Überblick über den Numerus Clausus (NC). Kern des Papers ist eine deutschlandweite Analyse des Anteils zulassungsbeschränkter Studiengänge (NC-Quote) für das Wintersemester 2018/19. Die NC-Quoten werden nach Bundesland, Hochschultyp, Abschlussart sowie für ausgewählte Hochschulorte dargestellt.Autoren: Gehlke, Anna; Hachmeister, Cort-Denis; Hüning, Lars: Der CHE Numerus Clausus-Check 2018/19. Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern, Gütersloh, CHE, 2018, 46 Seiten, ISBN 978-3-947793-00-6, ISSN 1862-7188
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Wie wichtig sind Studentinnen digitale Tools und digitale Lehre im Informatikstudium? Eine Auswertung unter Berücksichtigung von Berufserfahrung und weiteren Attributen
1. Januar 2018
CHE-AP215: Autoren: Peksen, Sude; Roessler, Isabel: Wie wichtig sind Studentinnen digitale Tools und
digitale Lehre im Informatikstudium?
Eine Auswertung unter Berücksichtigung von
Berufserfahrung und weiteren Attributen, Gütersloh, 2018, ISSN 1862-7188
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CHE-Studienkredit-Test 2018. 46 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich
1. Januar 2018
CHE-AP210: Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Studienkredit-Test 2018. 46 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich, Gütersloh, CHE, 2018, 82 Seiten, ISBN 978-3-941927-98-8, ISSN 1862-7188
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CHE-Studienkredit-Test 2018 - Anlage: Hochschulspezifische Angebote
1. Januar 2018
CHE-AP210: Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Studienkredit-Test 2018 - Anlage: Hochschulspezifische Angebote, Gütersloh, CHE, 2018, 56 Seiten, ISBN 978-3-941927-99-5, ISSN 1862-7188
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Untersuchung Fakultätsmanagement 2016: Rahmenbedingungen und Effekte von Steuerungsinstrumenten in Fachbereichen und Fakultäten an deutschen Hochschulen
1. Januar 2018
CHE-AP208: Autoren: Ziegele, Frank; Berthold, Christian; von Stuckrad, Thimo ; Hill, Lukasz: Untersuchung Fakultätsmanagement 2016:
Rahmenbedingungen und Effekte von Steuerungsinstrumenten in
Fachbereichen und Fakultäten an deutschen Hochschulen, 2018, S. 65, ISSN 1862-7188
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Diversifizierung der Finanzquellen
1. Januar 2018
CHE-AP209: Autoren: Babyesiza, Akiiki; Berthold, Christian; Ziegele, Frank: Diversifizierung der Finanzquellen, Gütersloh, 2018, 69 Seiten, ISBN 978-3-941927-97-1, ISSN 1862-7188
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Wie weiblich ist digitale Hochschullehre? Geschlechterspezifische Unterschiede in der Digitalisierung der Hochschullehre
1. Januar 2018
CHE-AP204: Die Hochschullehre verändert sich mit zunehmender Digitalisierung und Studierende werden
häufiger mit neuen digitalen Lehr- und Lernformaten konfrontiert. Es kann angenommen
werden, dass bestehende Stereotype weiter reproduziert werden und dementsprechend
Geschlechterunterschiede bei der Digitalisierung der Hochschullehre existieren. In der
folgenden Publikation wird dies anhand der Analyse der repräsentativen
Studierendenerhebung des „Monitor Digitale Bildung“ näher untersucht. Die Daten wurden
zwischen 2015 und 2016 von der Bertelsmann Stiftung anhand einer Online-Befragung an
deutschen Hochschulen erhoben.Autoren: Peksen, Sude: Wie weiblich ist digitale Hochschullehre?
Geschlechterspezifische Unterschiede in der
Digitalisierung der Hochschullehre, Gütersloh, 2018, ISSN 1862-7188
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Tatsächliche Hochschulautonomie am Beispiel der finanziellen Steuerung der Hochschulen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen
1. Januar 2018
CHE-AP206: Autoren: Babyesiza, Akiiki; Berthold, Christian: Tatsächliche Hochschulautonomie am Beispiel der finanziellen Steuerung der Hochschulen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen, Gütersloh, CHE, 2018, ISSN 1862-7188
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Medizin und Pharmazie studieren ohne Abitur
1. Januar 2018
CHE-AP207: Autoren: Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole ; Hüdepohl, Laura: Medizin und Pharmazie studieren ohne Abitur, Gütersloh, 2018, 36 Seiten, ISBN 978-3-941927-95-7, ISSN 1862-7188
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Frauen in Informatik: Detaillierte Ergebnisse der Strukturanalyse
1. Januar 2018
ERGÄNZUNG ZUM ARBEITSPAPIER NR. 200
In der hier vorgestellten Analyse wurde der Frage nachgegangen, welche strukturellen
Merkmale einen Einfluss auf den Frauenanteil in Informatik-Studiengängen haben. Die
Analyse entstand im Rahmen des Projekts „FRUIT: Erhöhung des Frauenanteils im
Studienbereich Informationstechnologie durch Maßnahmen flexibler, praxisorientierter und
interdisziplinärer Studiengangsgestaltung“.
Dazu wurden Daten zu fast allen in Deutschland angebotenen Informatik-Studiengängen aus
dem HRK Hochschulkompass mit Daten aus dem CHE Hochschulranking zusammengeführt.
Weitere Daten die für die Analyse verwendet wurden, stammten aus der Studierendenstatistik
des Statistischen Bundesamtes. Insgesamt konnten Daten zu 1.067 Informatikstudiengängen
in die Analyse aufgenommen werden.Autoren: Hachmeister, Cort-Denis: Frauen in Informatik: Detaillierte Ergebnisse der Strukturanalyse, Gütersloh, 2018
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Frauen in Informatik: Welchen Einfluss haben inhaltliche Gestaltung, Flexibilisierung und Anwendungsbezug der Studiengänge auf den Frauenanteil?
1. Januar 2018
CHE-AP200: Welchen Einfluss haben inhaltliche Gestaltung, Anwendungs-/Praxisbezug und
Flexibilisierung der Studiengänge auf den Frauenanteil in der Informatik? Diesen Fragen geht
die vorliegende Überblicksstudie nach.Autoren: Friedrich, Julius-David; Hachmeister, Cort-Denis; Nickel, Sigrun; Peksen, Sude; Roessler, Isabel; Ulrich, Saskia: Frauen in Informatik: Welchen Einfluss haben inhaltliche Gestaltung,
Flexibilisierung und Anwendungsbezug
der Studiengänge auf den Frauenanteil?, Gütersloh, 2018, 86 Seiten, ISBN 978-3-947793-05-1, ISSN 1862-7188
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"Bitte keine pauschale Abwertung akademischer Kultur!"
1. Januar 2018
Kultur verstehen, Hebel zur Beförderung von nötigem Kulturwandel suchen, das Handeln zugleich auf die bestehende Kultur abstimmen – all das geht zusammen und ist kein Entweder-oder.Autoren: Ziegele, Frank: "Bitte keine pauschale Abwertung akademischer Kultur!", in: duz, Wissenschaft & Management (07/2018), 1, (2018), S. 9
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CHE Logos
10. Dezember 2017
Hier können Sie das Logo des CHE Centrum für Hochschulentwicklung in verschiedenen Dateiformaten herunterladen. Die Verwendung und Publizierung ist nur mit Genehmigung des CHE zulässig. E-Mail: info@che.de
Webformat RGB 354×354 px
Printformat CMYK
Beachten Sie bei der Verwendung unsere Gestaltungshinweise.
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Öffnung der Hochschulen für alle? Befunde zur Heterogenität der Studierenden
19. November 2017
Nickel, Sigrun; Thiele, Anna-Lena: Öffnung der Hochschulen für alle? Befunde zur Heterogenität der Studierenden, in: Michael Kriegel, Johanna Lojewski, Miriam Schäfer, Tim Hagemann (Hrsg.): Akademische und berufliche Bildung zusammen denken. Von der Theorie zur Praxis einer Offenen Hochschule, Münster, New York, 2017, S. 43-59
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Projektfortschrittsanalyse 2017: Befragungsergebnisse aus der 1. und 2. Wettbewerbsrunde
19. November 2017
Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole ; Thiele, Anna-Lena: Projektfortschrittsanalyse 2017: Befragungsergebnisse aus der 1. und 2. Wettbewerbsrunde, Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", 2018, 179 Seiten, ISBN 978-3-946983-21-7
Eine empirische Untersuchung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung zeigt, dass die durch das Bund-Länder-Programm „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ geförderten 73 Projekte eine hohe Produktivität bei der Entwicklung von (Studien-)Angeboten für nicht-traditionelle Studierende entfaltet haben. Zu den Hauptzielgruppen zählen vor allem Berufstätige mit und ohne (Fach-)Abitur. 660 Angebote befanden sich bis zum September 2017 in der Erprobung oder waren bereits implementiert. Dabei gibt es für die Projekte im Arbeitsalltag allerdings etliche Hürden zu überwinden. Vor allem Finanzierungsfragen und Probleme mit den staatlich gesetzten Rahmenbedingungen stehen hier im Fokus. Beides sind wichtige Determinanten für die Sicherung der Nachhaltigkeit der entwickelten Angebote, die überwiegend im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung angesiedelt sind.
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Beitrag von Hochschulrankings für das Wissenschaftsmanagement
29. Oktober 2017
Horstmann, Nina. & Ziegele, Frank: Beitrag von Hochschulrankings für das Wissenschaftsmanagement. Eine Illustration verschiedener Einsatzbereiche am Beispiel des CHE Hochschulrankings. In M. Lemmens, P. Horváth & M. (Hrsg.), Wissenschaftsmanagement. Handbuch & Kommentar (S. 524-541). Bonn: Lemmens Medien GmbH; 2017
In diesem Buchkapitel werden die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Arten von Hochschulrankings für Aufgaben im Wissenschaftsmanagement aufgezeigt. Ein besonderer Fokus wird dabei auf multidimensionale Hochschulrankings gerichtet. Am Beispiel des CHE Hochschulrankings wird illustriert, dass sich fachbezogene, multidimensionale Rankings besonders für den Einsatz im Wissenschaftsmanagement eignen, da sie durch die separate Betrachtung unterschiedlicher Leistungsdimensionen auf Fächerebene die notwendige Ausdifferenzierung aufweisen.
Wissenschaftsmanagement: Handbuch & Kommentar im Lemmensverlag
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Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement
19. Oktober 2017
Nickel, Sigrun: Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement. In: Truniger, Luzia (Hrsg.): Führen in Hochschulen. Anregungen und Reflexionen aus Wissenschaft und Praxis. Springer Gabler, Wiesbaden, S. 89 -103, 2017
Die wachsende Bedeutung von Managementfragen stößt im Hochschulbereich häufig auf Kritik. Doch trotz vielfach geäußerter Widerstände und Vorbehalte hat sich bezogen auf das Hochschulmanagement ein sehr breit gefächertes Tätigkeitsfeld entwickelt, das sich quer durch alle institutionellen Ebenen zieht. Neben der Hochschulleitung sind auch Wissenschaft und Verwaltung mit einer personellen Umbruchsituation konfrontiert. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag, ob und wie in den drei genannten Organisationsbereichen mit dieser Entwicklung umgegangen wird und vor allem inwiefern dort eine Professionalisierung von Managementkompetenzen und –positionen erfolgt. Dies geschieht weitgehend auf Basis vorliegender Forschungsliteratur, aber auch Praxisbeispiele und Erfahrungen werden mit einbezogen. Dabei zeigen sich zum Teil erheblichen Unterschiede sowohl beim Verlauf der Professionalisierungsprozesse als auch beim bereits erreichten Grad der Professionalisierung. Zudem wird herausgearbeitet, dass die Veränderungsprozesse innerhalb von Hochschulleitungen, Wissenschaft und Verwaltung nicht homogen verlaufen sondern je nach Aufgabengebiet und Hierarchiestufe divergieren können. Anregungen für die weitere Gestaltung des Hochschulmanagements runden den Beitrag ab.
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Zu Zweit zum Ziel
1. September 2017
„Die Entscheidungen der akademischen
und der administrativen Leitung haben
Auswirkungen auf Tausende Menschen.“
Autoren:
Fedrowitz, Jutta: Zu Zweit zum Ziel, DUZ Deutsche Universitätszeitung, 1.9.2017, S. 9-11
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CHECKup 1/2017
24. Juli 2017
Ingenieurwissenschaften im Vergleich | Soziale Selektivität im Auslandsstudium | Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen | Der nächste Hochschulstandort | Studienabbruch verringern | Duale Studiengänge im CHE Ranking | Mehr erfolgreich Studierende ohne Abitur | Ganztagsschule ist in der Lehrerausbildung nur ein Randthema | Studienkredite: Die Nachfrage sinkt | Third Mission: Netzwerke, Scouts und Bürgernähe | Zertifikate für äthiopische Dekane und Forschungsmanager | Veranstaltungen
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Zentrale Ergebnisse einer Befragung zum Stand der geförderten Projekte im Jahr 2016. Wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen"
19. Juni 2017
Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole ; Thiele, Anna-Lena: Zentrale Ergebnisse einer Befragung zum Stand der geförderten Projekte im Jahr 2016. Wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen"., Gütersloh, 2017, 26 Seiten
Im Juni/Juli 2016 führte das CHE als eine von vier Partnerorganisationen der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ eine Online-Befragung der Projektleiter(innen) und -koordinator(inn)en aller Einzel- und Verbundprojekte der 1. und 2. Wettbewerbsrunde (WR) durch. In deren Fokus standen die Entwicklung in den Projekten sowie die staatlichen Rahmenbedingungen für das Lebenslange Lernen im akademischen Bereich. Im vorliegenden Kurzbericht werden zentrale Ergebnisse der empirischen Untersuchung zusammengefasst. Neben Basisdaten werden die Phasen der Programmplanung, der Programmentwicklung, des Programm-Managements und der organisatorischen Verankerung sowie Aspekte des Gender-Mainstreamings analysiert. Dabei werden die Ergebnisse bezogen auf die Projekte der 1. und 2. Wettbewerbsrunde einem systematischen Vergleich unterzogen. Weiterhin beleuchtet werden die staatlichen und hochschulinternen Rahmenbedingungen und Stolpersteine, die für die nachhaltige Sicherung der Projektergebnisse von Bedeutung sind.
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Übersicht der implementierten Angebote aus den Förderprojekten 2011-2017
19. Juni 2017
Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole ; Thiele, Anna-Lena: Übersicht der implementierten Angebote aus den Förderprojekten 2011-2017. Auszug aus der Projektfortschrittsanalyse 2017, 2018, S. 19
Wer sich weiterqualifizieren möchte, findet immer öfter auch an Universitäten und Fachhochschulen interessante Möglichkeiten. Dank des von Bund und Ländern im Jahr 2011 initiierten Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ sind in den deutschen Hochschulen bislang 254 neue wissenschaftliche Weiterbildungsangebote entstanden. Deren fachliche Palette ist sehr breit und auch die Formate reichen vom mehrjährigen Studiengang bis hin zu kürzeren Zertifikatskursen, die einen fokussierten Erkenntnisgewinn ermöglichen. Das bestehende Weiterbildungsangebot an den staatlichen und privaten Hochschulen hat sich dank der Aktivitäten der im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs geförderten Projekte also erheblich erweitert. Konkret sind 67 berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge, 10 duale Bachelorstudiengänge, 1 trialer Studiengang, 14 Vorbereitungs- und Brückenkurse sowie 77 Zertifikatskurse und -programme hinzugekommen. Zudem wurden 85 weitere Angebote entwickelt, zu denen größtenteils Zertifikatskurse auf Bachelor- oder Master-Niveau ohne Einbindung in einen Studiengang, Angebote die mit einem „Certificate of Advanced Studies“ (CAS) oder „Diploma of Advanced Studies“ (DAS) abschließen und Zertifikatsangebote (Kurse & Programme) auf unterschiedlichen oder keinem speziellen Qualifikationsniveau(s) gehören. Und damit nicht genug. Das 250 Mio. Euro umfassende Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) läuft weiter und es sind aktuell noch rund 400 weitere neue Angebote in der Pipeline. Beteiligt sind insgesamt 104 wissenschaftliche Einrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Diese haben sich zu 73 Einzel- und Verbundprojekten zusammengeschlossen, von denen 26 bereits abgeschlossen sind. Die verbleibenden Projekte laufen noch bis 2020.
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Von der Hochschulforschung in die Managementpraxis - Leitlinien für eine ertragreiche Kooperation zwischen Hochschulforschung und Hochschulmanagement
12. Mai 2017
Ziegele, Frank; Vossensteyn, Hans: Von der Hochschulforschung in die Managementpraxis - Leitlinien für eine ertragreiche Kooperation zwischen Hochschulforschung und Hochschulmanagement, in: Wissenschaftsmanagement Ausgabe 3, Mai/Juni, S. 16-17, 2017
Ergebnisse des 14. Osnabrücker Kolloquiums zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
an der Hochschule Osnabrück
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Reputation Race
2. März 2017
Autoren: Ziegele, Frank: Reputation Race, ZEIT CHANCEN Brief, 2.3.2017, S. 1
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Immer mehr Menschen studieren ohne Abitur
19. Januar 2017
Nickel, Sigrun; Schulz, Nicole : Immer mehr Menschen studieren ohne Abitur, Online-Portal der Wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", 2017
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