Familie im Profil - Vergleich der Familienorientierung ost- und westdeutscher Hochschulen
1. Januar 2010
CHE-AP133: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Familienfreundlichkeit in Deutschland zum Standortfaktor geworden: Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Regionen wird sich zu einem großen Teil daran entscheiden, ob sie Fachkräften und ihren Familien attraktive Arbeits- und Lebensbedingungen bieten können. Hochschulen können dabei einen wesentlichen Beitrag leisten. Indem sie nicht nur Ausbildungsstätte, sondern auch zentraler Ort für die Lebens- und Familienplanung gut qualifizierter Fachkräfte sind, können sie Zugkraft für Regionen entwickeln. Dennoch existierte bislang keine umfassende Analyse, wie familienorientiert die deutschen Hochschulen tatsächlich sind. In der vorliegenden Studie wurden Einflussfaktoren der Familienorientierung von Hochschulen identifiziert und eine Stichprobe von Hochschulen anhand eines Sets von 50 Indikatoren getestet. Dabei wurden der Stellenwert von Familienförderung sowie die familiengerechten Rahmenbedingungen in fünf Dimensionen untersucht (Kinderbetreuung, Infrastruktur, Arbeits- und Studienorganisation, finanzielle Unterstützung und Entlastungen, Beratungs- und Weiterbildungsangebot). Für alle Hochschulen zeigt sich, dass ihre Familienorientierung noch deutlich steigerungsfähig ist.Autoren: Bihler, Sarah; Langer, Markus F.; Müller, Ulrich: Familie im Profil - Vergleich der Familienorientierung ost- und westdeutscher Hochschulen, Gütersloh, 2010, 84 Seiten, ISBN 978-3-941927-02-5, ISSN 1862-7188
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Personalauswahl für mittlere Hochschulmanagement-Positionen: Teil 1 - Aufgaben- und Anforderungsanalyse
1. Januar 2010
CHE-AP131: Das Arbeitspapier beleuchtet die Anforderungsanalyse als Grundlage zur Konstruktion eines simulationsorientierten Auswahlverfahrens für Hochschulmanagementpositionen. Dazu werden zunächst die Aufgabenstrukturen von Dekan(inn)en, von Fakultätsmanager(inne)n und von Dezernent(inn)en näher betrachtet. Aus diesen werden die Anforderungen hinsichtlich sozialer Kompetenz abgeleitet und durch eine Befragung von Hochschulmanager(inne)n und Dezernent(inne)n werden die Erkenntnisse über die wichtigsten Aufgaben, Kompetenzen und erfolgskritischen Situationen gesichert. Als wichtigste Aufgaben von Dekan(inn)en werden die Gremienbetreuung, die Strategieentwicklung, die Außenvertretung des Fachbereichs und die Verteilung von Stellen, Mitteln und Räumen genannt. Als wichtigste Anforderungen stellen sich Diplomatie/ Verhandlungsgeschick, Überzeugungsfähigkeit, kommunikative Fähigkeiten, Führungskompetenz und Zielorientierung heraus. Im Bezug auf Fakultätsmanager/-innen werden als wichtigste Aufgaben Koordination/Information/Organisation, Beratung der/des Dekanin/Dekans, Finanzverwaltung und Personalverwaltung/ Stellenplanung genannt.
Zu den wichtigsten Anforderungen zählen Organisationsfähigkeit, Kenntnis hochschulischer Abläufe, kommunikative Fähigkeiten, ganzheitliches Denken und optimaler Umgang mit Ressourcen und Budget. Für die Positionen der Dezernenten und Dezernentinnen werden als wichtigste Aufgaben Gesprächssituationen mit unterschiedlichen Parteien, Entwicklung von Lösungen zu komplexen Problemen, Beratung der Mitarbeiter/-innen und Personalführung, sowie Qualitätsmanagement genannt. Die wichtigsten Anforderungen umfassen neben einer fachlichen Aus- und Weiterbildung kommunikative Fähigkeiten, Begeisterungsfähigkeit, Führungskompetenz, Organisationsfähigkeit und analytische Fähigkeiten.Autoren: Kopsieker, Wiebke; Hachmeister, Cort-Denis; Hennings, Mareike: Personalauswahl für mittlere Hochschulmanagement-Positionen: Teil 1 - Aufgaben- und Anforderungsanalyse, Gütersloh, 2010, 25 Seiten, ISBN 978-3-941927-00-1, ISSN 1862-7188
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Informatik Spezial
1. Januar 2010
CHE-AP138: Im Auftrag des „Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM)“ hat das Centrum für Hochschulentwicklung im Winter 2009 eine Reihe von Sonderauswertungen für das Fach Informatik auf Basis der Daten aus dem CHE-HochschulRanking und von Daten des Statistischen Bundesamtes durchgeführt. Anhand der Daten wurden relevante Aspekte im Fach Informatik aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet:
- IT-Infrastruktur
- Arbeitsmarkt- und Praxisbezug
- IST-Analyse der (Master)Studienprogramme im Fach (Stand 2009)
Die drei Analysen befassen sich mit einer Reihe von Vergleichen, so werden die Urteile beispielsweise nach alten und neuen Ländern getrennt betrachtet und nach Unterschieden zwischen den Urteilen von Studentinnen und Studenten gesucht.Autoren: Roessler, Isabel; Giebisch, Petra; Christoph, Gabriela: Informatik Spezial, Gütersloh, 2010, 90 Seiten, ISBN 978-3-941927-08-7, ISSN 1862-7188
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„Was macht eigentlich … das Ministerium?“ - Überlegungen zu Wissenschaftsministerien von morgen
1. Januar 2010
CHE-AP132: Higher education institutions in Germany have been operating under significantly changed framework conditions for some years now: expanded scope for legal action grants them comprehensive freedom, which at the same time means more individual responsibility. This wide range of autonomy for higher education institutions reflects the new relationship between state and higher education institutions that is still changing today. Ministries of science have therefore delegated numerous competencies and decision-making powers to higher education institutions.
The change in the relationship between ministry and higher education institution has had a drastic change on the internal mechanisms of higher education institutions. The paradigm shift in steering instruments and governance structures in higher education institutions has only been followed by partial reform of the tasks, role and organisation of the “other side”, i.e. the ministry of science, however. In terms of the comprehensiveness of the reform or the consistency and success of the New Public Management approach, the focus now needs to be on the ministries of science more than before.
This paper analyses and systematises the need for change in German ministries of science. Indisput-able is the fact that the state will not be released from its responsibilities. Its comprehensive steering function is democratic, legitimised by constitutional law and the will of society. But which of the ministries’ remaining key tasks cannot be delegated? Which new role models for ministries emerge from the reform process? How should steering instruments be implemented in order to ensure that social and political objectives are achieved both adequately and at the same time maintaining autonomy? Which changes need to be initiated or continued in the ministries (organisational and staff development process)?Autoren: Müller, Ulrich; Michalke, Jens Philipp; Behm, Britta; Ziegele, Frank: „Was macht eigentlich … das Ministerium?“ - Überlegungen zu Wissenschaftsministerien von morgen, Gütersloh, CHE, 2010, ISBN 978-3-941927-01-8, ISSN 1862-7188
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Mission Gesellschaft. Engagement und Selbstverständnis der Hochschulen. Ziele, Konzepte, internationale Praxis
1. Januar 2010
Autoren: Berthold, Christian; Brandenburg, Uwe; Platt, Martin; Apelt, Sybille; Zimmermann, Vera: Mission Gesellschaft. Engagement und Selbstverständnis der Hochschulen. Ziele, Konzepte, internationale Praxis, Essen, Edition Stifterverband, 2010, 156 Seiten, ISBN 978-3-922275-40-4
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A University Benchmarking Handbook. Benchmarking in European Higher Education
1. Januar 2010
Autoren: van Vught, Frans; Balanskat, Anja; Benneworth, Paul; Botas, Paulo; Brandenburg, Uwe; Burquel, Nadine; de Boer, Harry; Coyne, David; Gaethgens, Christiane; Goddard, John; Leichsenring, Hannah; Mora Ruiz, Jose; Wagenaar, Robert: A University Benchmarking Handbook. Benchmarking in European Higher Education, Brussel, ESMU, 2010, 146 Seiten, ISBN 978-90-8164070-1
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CHE-Studienkredit-Test 2010. 36 Studienkredite, -Darlehen und -fonds im Vergleich
1. Januar 2010
CHE-AP135: Zum fünften Mal hat das CHE, gemeinsam mit der Financial Times Deutschland als Medienpartnerin, Studienkreditangebote in Deutschland erhoben und verglichen.
Auch wenn manche Angebote, etwa der „FlexiStudienkredit“ der Dresdner Bank sowie kleinere regionale Angebote, bereits wieder vom Markt verschwunden sind, existiert seit etwa fünf Jahren ein breites Angebot an Studienkrediten, Studienfonds und Beitragsdarlehen. Diese stellen eine gute Ergänzung zu herkömmlichen Finanzierungsformen (Jobben, Unterstützung durch die Eltern, Stipendien, BAföG) dar. Allerdings müssen Studierende die Modalitäten genau in den Blick nehmen: die Kosten, die Verwendungszwecke (allgemeine Lebenshaltungskosten, Studienbeiträge, Auslandsaufenthalte oder Praktika) sowie die Ausgestaltungsmöglichkeiten der Darlehen sind sehr unterschiedlich.
Der CHE-Studienkredit-Test gibt den Leserinnen und Lesern einen sachgerechten Überblick über die Marktlage, da er die Konzeption der Angebote im Detail vorstellt und aus Perspektive der Studierenden bewertet (hinsichtlich folgender Kriterien: Zugänglichkeit, Kosten, Elternunabhängigkeit, Risikobegrenzung sowie Flexibilität). Er dient damit v. a. interessierten Studierenden und Studieninteressierten als Entscheidungshilfe, kann von den anbietenden Institutionen aber ebenso zum Benchmarking genutzt werden. Autoren: Müller, Ulrich; Langer, Markus F.: CHE-Studienkredit-Test 2010. 36 Studienkredite, -Darlehen und -fonds im Vergleich, Gütersloh, CHE, 2010, 57 Seiten, ISBN 978-3-941927-05-6, ISSN 1862-7188
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CHECKup 2/2009
14. Dezember 2009
BAföG:strukturelle Reformen, nicht nur mehr Geld | Hochschulmanager des Jahres 2009 | Studieren in Ostdeutschland? | ExcellenceRanking 2009: Forschungsleistung und internationale Orientierung ausschlaggebend | Kritik am CHE Ranking - worum geht es eigentlich? | Studium ohne Abitur | Trade-off innerhalb der Mint-Fächer? | Aus der aktuellen Arbeit | Die gesellschaftliche Verantwortung der entfesselten Hochschule | Buchtipp: Hochschulmanagement | 10 Jahre CHE Hochschulkurs
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Ranking Higher Education Institutions - A European Perspective
12. Dezember 2009
Autor: Federkeil, Gero: Ranking Higher Education Institutions - A European Perspective., in: Evaluation in Higher Education, 2, (2008), S. 35 - 52
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Higher Education in Asia/Pacific: Quality and the Public Good
12. Dezember 2009
Autoren: Federkeil, Gero: Rankings and Quality – A European Perspective, in: Terrence W. Bigalke, Deane E. Neubauer (Hrsg.): Higher Education in Asia/Pacific: Quality and the Public Good, New York, 2009, S. 63–78
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Reputation indicators in rankings of higher education institutions
12. Dezember 2009
Autoren: Federkeil, Gero: Reputation indicators in rankings of higher education institutions, in: Barbara M. Kehm und Bjorn Stens (Hrsg.): University Rankings, Diversity, and the New Landscape of Higher Education, Rotterdam, Taipeh, 2009, S. 19-34
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How to measure the internationality and internationalisation of higher education institutions
12. Dezember 2009
Autoren: Brandenburg, Uwe; Federkeil, Gero; Ermel, Harald; Fuchs, Stephan; Groos, Martin; Menn, Andrea: How to measure the internationality and internationalisation of higher education institutions: indicators and key figures, in: Hans de Wit (Hrsg.): EAIE Occasional Paper 22, Amsterdam, 2009, S. 65-76
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CHECKup 1/2009
1. Juni 2009
Neue Herausforderungen: Das CHE erweitert seinen Fokus | Umgang mit einer vielfältigen Studierendenschaft: Europäische Erfahrungen | Studienkredite im Test | Buchtipp: Fundraising bei Unternehmen | Hochschulranking 2009 | EU fördert Entwicklung eines Konzeptes für globales Ranking | Forschungsexzellenz und sonst nichts? | Aus der aktuellen Arbeit | Die Krise als Chance? | Wie europäische Studiengangskooperationen besser gelingen | HE-Hochschulkurs | Forum Hochschulräte
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Synoptischer Vergleich der Qualitätssicherungssysteme in der beruflichen und akademischen Bildung
1. Januar 2009
Autoren: Pfeiffer, Iris; Nickel, Sigrun; Schüssler, Reinhard; Simone, Kaiser; Heinzelmann, Susanne: Synoptischer Vergleich der Qualitätssicherungssysteme in der beruflichen und akademischen Bildung, Berlin/Gütersloh, 2009, 159 Seiten
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Stellungnahme zur Änderung des Saarländischen Hochschulgebührengesetzes
1. Januar 2009
Autoren: Müller, Ulrich: Stellungnahme zur Änderung des Saarländischen Hochschulgebührengesetzes, Gütersloh, CHE, 2009
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Studieren ohne Abitur - Stellungnahme des CHE zur Anhörung am 03.09.09 Landtag Nordrhein-Westfalen
1. Januar 2009
Autoren: Berthold, Christian; Leichsenring, Hannah: Studieren ohne Abitur - Stellungnahme des CHE zur Anhörung am 03.09.09 Landtag Nordrhein-Westfalen, Gütersloh, Eigenverlag, 2009
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Joint Degrees im europäischen Hochschulraum. Hindernisse transnationaler Studiengangs- Kooperationen am Beispiel der EUREGIO Deutschland-Niederlande
1. Januar 2009
Autoren: Nickel, Sigrun; Zdebel, Thorsten; Westerheijden, Don: Joint Degrees im europäischen Hochschulraum. Hindernisse transnationaler Studiengangs- Kooperationen am Beispiel der EUREGIO Deutschland-Niederlande, Gronau/Enschede, 2009, 61 Seiten
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Joint Degrees dans l’espace d’enseignement supérieur européen. Obstacles et chances en matière de coopération transnationale entre les filières: l’exemple de l’EUREGIO Allemagne – Pays-Bas
1. Januar 2009
Autoren: Nickel, Sigrun; Zdebel, Thorsten; Westerheijden, Don: Joint Degrees dans l’espace d’enseignement supérieur européen. Obstacles et chances en matière de coopération transnationale entre les filières: l’exemple de l’EUREGIO Allemagne – Pays-Bas , Gronau/Enschede, 2009, 63 Seiten
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Joint Degrees in European Higher Education. Obstacles and opportunities for transnational programme partnerships based on the example of the German-Dutch EUREGIO
1. Januar 2009
Autoren: Nickel, Sigrun; Zdebel, Thorsten; Westerheijden, Don: Joint Degrees in European Higher Education. Obstacles and opportunities for transnational programme partnerships based on the example of the German-Dutch EUREGIO, Grona/Enschede, 2009, 56 Seiten
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Joint degrees in de Europese ruimte voor hoger onderwijs. Kansen en belemmeringen voor transnationale samenwerking in het hoger onderwijs met als voorbeeld de EUREGIO Duitsland–Nederland
1. Januar 2009
Autoren: Nickel, Sigrun; Zdebel, Thorsten; Westerheijden, Don: Joint degrees in de Europese ruimte
voor hoger onderwijs. Kansen en belemmeringen voor transnationale samenwerking
in het hoger onderwijs met als voorbeeld
de EUREGIO Duitsland–Nederland
, Gronau/Enschede, 2009, 62 Seiten
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Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum Ausbau der Fachhochschulen (Fachhochschulausbau-Gesetz)
1. Januar 2009
Autoren: Berthold, Christian; Hener, Yorck; von Stuckrad, Thimo: Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum Ausbau der Fachhochschulen (Fachhochschulausbau-Gesetz), Gütersloh, 2009
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Im Blickpunkt: Bachelor und was dann? Befragungen von Masterstudierenden und Lehrenden im Fach BWL
1. Januar 2009
Vor zehn Jahren unterzeichneten die zuständigen Minister 29 europäischer Länder die Bologna-
Erklärung. Eines der Ziele innerhalb des Bologna-Prozesses ist die Angleichung der
Studiensysteme durch die Umstellung auf ein gemeinsames zweistufiges System. Das Centrum für Hochschulentwicklung bildet die fortschreitende Umstellung auf das zweistufige
Studiensystem ab, indem es in das CHE-HochschulRanking 2008 erstmalig ein
spezielles Ranking der BWL-Master-Studiengänge integrierte. Im selben Erhebungszyklus hat das Centrum für Hochschulentwicklung
Professorinnen und Professoren zu ihrer Perspektive auf einige mit dem Reformprozess verknüpfte
Chancen befragt. BWL-Professorinnen und -Professoren gaben ihre Meinung dazu
ab, ob sich für Studierende durch die Reform positive Auswirkungen ergeben, und ob sie
bestimmte Möglichkeiten, welche die Reform eröffnet, für sinnvoll halten.
Die Einschätzungen der Master-Studierenden und Hochschullehrenden des Faches BWL im
Hinblick auf das zweistufige System werden in dieser Sonderauswertung gegenübergestellt.Autoren: Hennings, Mareike; Roessler, Isabel: Im Blickpunkt: Bachelor und was dann? Befragungen von Masterstudierenden und Lehrenden im Fach BWL, Gütersloh, 2009, 19 Seiten, ISBN 978-3-939589-85-3
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Befragung zum Fakultätsmanagement 2009 - Management im Team: Perspektiven von Fakultätsmanager(inne)n und Dekan(inn)en
1. Januar 2009
CHE-AP129: Autoren: Leichsenring, Hannah: Befragung zum Fakultätsmanagement 2009 - Management im Team: Perspektiven von Fakultätsmanager(inne)n und Dekan(inn)en, Gütersloh, Eigenverlag, 2009, 83 Seiten, ISBN 978-3-939589-98-3, ISSN 1862-7188
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Identifying the Best: The CHE ExcellenceRanking for Natural Sciences, Economics, Political Science and Psychology in Europe
1. Januar 2009
CHE-AP124: Autoren: Berghoff, Sonja; Brandenburg, Uwe; Hachmeister, Cort-Denis; Carr-Boulay, Diane J; Leichsenring, Hannah; Ziegele, Frank: Identifying the Best: The CHE ExcellenceRanking for Natural Sciences, Economics, Political Science and Psychology in Europe, Gütersloh, CHE, 2009, 41 Seiten, ISBN ISBN 978-3-939589-93, ISSN 1862-7188
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Neue Wege für das BAföG. Vorschläge zur Weiterentwicklung des staatlichen Beitrags zur Studienfinanzierung
1. Januar 2009
CHE-AP122: Autoren: von Stuckrad, Thimo ; Müller, Ulrich; Ziegele, Frank: Neue Wege für das BAföG. Vorschläge zur Weiterentwicklung des staatlichen Beitrags zur
Studienfinanzierung, Gütersloh, CHE, 2009, ISBN 978-3-939589-91-4, ISSN 1862-7188
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Zwei Jahre Hochschulpakt 2020 (1.Phase) - Eine Halbzeitbilanz - 16 Länderberichte zu Herausforderungen, Maßnahmen und (Miss-)Erfolgen
1. Januar 2009
CHE-AP118: Autoren: Berthold, Christian; von Stuckrad, Thimo; Gabriel, Gösta: Zwei Jahre Hochschulpakt 2020 (1.Phase) - Eine Halbzeitbilanz - 16 Länderberichte zu Herausforderungen, Maßnahmen und (Miss-)Erfolgen
, Gütersloh, 2009, 113 Seiten, ISBN 978-3-939589-86-0, ISSN 1862-7188
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Diversity in neighbouring countries of Germany
1. Januar 2009
CHE-AP121: Das AP zeigt im Überblick die Diversity Policies in den Nachbarstaaten Deutschlands. Es richtet dabei ein Augenmerk auf Beispiele für gute Praxis und liefert Informationen, in welchen Belangen deutsche Hochschulen eventuell von Erfahrungen in diesen Ländern profitieren können.Autoren: Brandenburg, Uwe; De Ridder, Daniela; Seifert, Stefanie; Schwerdtfeger, Ruth: Diversity in neighbouring countries of Germany, Gütersloh, Eigenverlag, 2009, ISBN 978-3-939589-90-7, ISSN 1862-7188
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Unterstützung von Entscheidungen an Hochschulen durch Rankingdaten - das Beispiel Studienbeiträge. Ein Ansatzpunkt für datengestützte Entscheidungsprozesse an Hochschulen
1. Januar 2009
CHE-AP112: Im diesem Arbeitspapier werden zwei Bereiche der aktuellen Entwicklungen an deutschen
Hochschulen miteinander verbunden:
Zum einen werden in mehreren deutschen Bundesländern Studienbeiträge erhoben. Die Gelder sind zweckgebunden für die Verbesserung der Lehre
und des Studiums einzusetzen. Damit dies gelingt, müssen die Hochschulen die Gelder zielgerichtet und sinnvoll verwenden und entscheidende, nachweisbare und „erlebbare“ Verbesserungen erzielen. Dafür sind Informationen über mögliche Verwendungszwecke sowie deren Priorisierung erforderlich. Zum andern bauen verschiedene Hochschulen derzeit ein „akademisches Controlling“
auf. Ziel des akademischen Controllings ist es, Informationsinstrumente so zu konzipieren, dass sie in geeigneter Weise tatsächlich in Entscheidungs- und Steuerungsprozesse eingespeist werden
und diese Prozesse unterstützen. Kernaufgabe des Controllings ist demnach, die für eine Entscheidung relevanten Daten zusammenzuführen, diese adäquat und anschaulich aufzubereiten und den betreffenden Entscheidungsträgern zeitgerecht zur Verfügung zu
stellen. Eine wichtige Datenquelle im Kontext der Verwendung der Studienbeiträge kann dabei das Hochschulranking des CHE Centrum für Hochschulentwicklung sein. Im Folgenden soll ein Überblick gegeben werden, auf welcher Ebene (zentral, dezentral) und in welcher Art und Weise (Ranking-)Daten die Entscheidungen über die Verwendungsmöglichkeiten der Mittel aus Studienbeiträgen unterstützen können.Autoren: Roessler, Isabel; Ziegele, Frank: Unterstützung von Entscheidungen an
Hochschulen durch Rankingdaten -
das Beispiel Studienbeiträge.
Ein Ansatzpunkt für datengestützte
Entscheidungsprozesse an Hochschulen, Gütersloh, 2009, 56 Seiten, ISBN 978-3-939589-78-5, ISSN 1862-7188
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Partizipatives Management von Universitäten; 2. aktualisierte Auflage
1. Januar 2009
Nickel, Sigrun:
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Der CHE Datenatlas für das deutsche Hochschulsystem: Grundlage einer Demographierisiko- und Marketingchancen-Bewertung von und für Hochschule
1. Januar 2009
CHE-AP127: Der CHE Datenatlas für das deutsche Hochschulsystem ist darauf ausgerichtet,
Hochschulen und Hochschulträgern eine, andere Datenquellen ergänzende bzw.
interpretierende, Auswertung bereitzustellen, auf der strategische Entscheidungen der
Hochschulplanung, der strategischen Hochschulsteuerung und des Studierendenmarketing
basiert werden können. Dabei versteht sich der CHE Datenatlas ausdrücklich als ein
Instrument, welches ein gesichertes Agieren und Reagieren in demographischen
Umbruchzeiten auch für Hochschulen ermöglichen soll.
Das vorliegende Papier skizziert den Hintergrund, erläutert den Bestand und die Methodik
des Datenatlas und gibt Hinweise zur Anwendung und Interpretation der Basisdaten.
Darüber hinaus werden mit diesem Papier in einem umfänglichen Anhang nun auch größere
Datenbestände und Kartenmaterialien zu Einzugsstrukturen, Marktanteilen,
Fächerpräferenzen und demographischen Entwicklungen veröffentlicht. Dieses Papier bietet
aber auch einen Überblick über weitere Daten, die zwar nicht Bestandteil des Datenatlas
sind, aber im Kontext eingesetzt und interpretiert werden können.
Die Verfügbarkeit nicht abgebildeter oder neuerer Daten kann bei den Autoren unter
markus.langer@che-consult.de oder gunvald.herdin@che-consult.de erfragt werden.Autoren: Langer, Markus F.; von Stuckrad, Thimo; Herdin, Gunvald: Der CHE Datenatlas für das deutsche
Hochschulsystem:
Grundlage einer Demographierisiko- und Marketingchancen-Bewertung von und für Hochschule, Gütersloh, 2009, 180 Seiten, ISBN 978-3-939589-96-9, ISSN 1862-7188
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Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n 2006/2007 – Regionale und geschlechtsspezifische Muster
Eine Sekundäranalyse der amtlichen Statistik unter besonderer Berücksichtigung der MINT-Fächer
1. Januar 2009
CHE-AP126: In allen Fragen der Hochschulpolitik und des Hochschulmanagements spielen fachbezogene Differenzierungen eine Rolle. Aufgrund des in Deutschland besonders stark erwarteten Fachkräftemangels in Berufen aus dem Feld der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften sowie der Technik im Allgemeinen widmen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft der Rekrutierung von Studienanfänger(inne)n für diese so genannten MINT-Fächer besondere Aufmerksamkeit.
Schon 2008 berichtete CHE Consult über die Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n in Deutschland. Durch eine Erweiterung des CHE-Datenatlas ist es nun möglich, einen Vergleich der Präferenzen von Studienanfänger(inne)n in den Studienjahren 2006 und 2007 vorzunehmen und damit Präferenzveränderungen von Studienanfänger(inne)n von der Bundesebene bis auf die Ebene von Kreisen und kreisfreien Städten sichtbar zu machen. Darüber hinaus wurde eine geschlechterspezifische Aufbereitung der Daten für das Studienjahr 2007 durchgeführt, so dass erstmals ebenfalls Unterschiede in den Fächerpräferenzen zwischen Studienanfänger(inne)n herausgearbeitet und analysiert werden können.
Im vorliegenden Arbeitspapier wird für alle Fächergruppen der amtlichen Statistik eine Auswertung auf Bundesebene durchgeführt, für die MINT-Fächer wird zusätzlich ein Ost-West-Vergleich, ein Vergleich der Bundesländer sowie ein Vergleich auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte gezogen. Durch dieses Vorgehen werden bundesweite Trends identifiziert, welche durch die Analysen auf den detaillierteren regionalen Ebenen erklärt werden. Darüber hinaus wird es möglich, regionale Unterschiede herauszuarbeiten. Weiterhin erfolgt eine geschlechtsdifferenzierende Auswertung.
Anschließend sollen wiederum strategische Anknüpfungspunkte für Landesstrategien im Kontext des demographischen Wandels vorgeschlagen werden. Es geht um die Frage, mit welchen idealtypischen Strategien der demographisch induzierten Herausforderung des Fachkräfte-/Akademikermangels, vor denen die Länder stehen, begegnet werden kann.
Autoren: Herdin, Gunvald; Langer, Markus F.; von Stuckrad, Thimo: Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n 2006/2007 – Regionale und geschlechtsspezifische Muster
Eine Sekundäranalyse der amtlichen Statistik unter besonderer Berücksichtigung der MINT-Fächer
, Gütersloh, 2009, 39 Seiten, ISBN 978-3-939589-95-2, ISSN 1862-7188
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Studieren ohne Abitur - Entwicklungspotenziale in Bund und Ländern. Eine empirische Analyse.
1. Januar 2009
CHE-AP123: Autoren:
Nickel, Sigrun; Leusing, Britta: Studieren ohne Abitur - Entwicklungspotenziale in Bund und Ländern. Eine empirische Analyse., Gütersloh, 2009, 148 Seiten,
ISBN 978-3-939589-92-1,
ISSN 1862-7188
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CHECKup 2/2008
3. Dezember 2008
Inhalt:
Vielfalt gegen Einfalt - Diversity Management hilft, Reibungsverluste zu vermeiden | Was bringt die leistungsorientierte Mittelverteilung? | Deutschland braucht eine aktivierende Hochschulfinanzierung | Geomarketing für Hochschulen | Studierende für Ostdeutschland | Modernisierungsfaktor Gender | Der Bachelor hat Zukunft! | Berufseinstieg in BWL und Sozialwesen | Wie urteilen die Masterstudierenden | Nutzung von Hochschulsportangeboten | Hochschulkurs | Hochschulmanager des Jahres
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CHECKup 1/2008
1. Juni 2008
Inhalt:
Detlef Müller-Böling - ein Mann mit einer Vision | Die neuen Männer an der Spitze des CHE | Akademisches Controlling AkCont | Studienkredite im Test | EBI-Workshop | Teaching Points in Heidelberg | Orientierung für den Akkreditierungsmarkt | Familie in der Hochschule - best practice-Club gegründet | Eine Strategie für Sachsen | Zehn Jahre HochschulRanking | CHE-/dapm-Rating Beschäftigungbefähigung | Hochschulkurs
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Stellungnahme zu Studiengebühren in Hessen 2008
1. Mai 2008
Eine Stellungnahme des CHE für den Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des Hessischen Landtags im Mai 2008
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Stellungnahme zum Verwaltungskosten- Beitrag in Mecklenburg-Vorpommern
1. Januar 2008
Autoren: Müller, Ulrich: Stellungnahme zum Verwaltungskosten- Beitrag in Mecklenburg-Vorpommern, Gütersloh, 2008
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Studiengebühren in Nordrhein-Westfalen (Stellungnahme des CHE für den Ausschuss für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landtages Nordrhein-Westfalen)
1. Januar 2008
Autoren: Müller, Ulrich: Studiengebühren in Nordrhein-Westfalen (Stellungnahme des CHE für den Ausschuss für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landtages Nordrhein-Westfalen), Gütersloh, CHE, 2008
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Studiengebühren in Hessen (Stellungnahme des CHE für den Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des Hessischen Landtags)
1. Januar 2008
Autoren: Müller, Ulrich; Ziegele, Frank: Studiengebühren in Hessen (Stellungnahme des CHE für den Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des Hessischen Landtags), Gütersloh, CHE, 2008
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Qualitätsmanagement - Systeme an Universitäten und Fachhochschulen: Ein kritischer Überblick
1. Januar 2008
Nachdem Qualitätssicherung in deutschen Hochschulen lange Zeit eher punktuell mit Hilfe einzelner Instrumenten und Verfahren betrieben wurde, geht der Trend nun zu „Qualitätsmanagement-Systemen“. Der Begriff ist noch sehr unscharf definiert und bietet daher eine Projektionsfläche für vielerlei Hoffnungen und Wünsche. Vor diesem Hintergrund bereitet der nachfolgende Artikel den derzeitigen Wissens- und Forschungsstand zu diesem Thema auf, definiert ein Grundmodell und leitet Erfolgsfaktoren für die praktische Umsetzung ab. Dabei werden neben der institutionellen Perspektive auch die politischen Rahmensetzungen mit Blick auf die Einführung der Systemakkreditierung beleuchtet. Es wird kritisch hinterfragt, inwiefern sich der Aufwand für Hochschulen lohnt, den Aufbau und Akkreditierung von Qualitätsmanagement-Systemen mit sich bringen.Autoren: Nickel, Sigrun: Qualitätsmanagement - Systeme an Universitäten und Fachhochschulen: Ein kritischer Überblick, in: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 2008, S. 16-39
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Kurzinformation „Studienkredite“ 2008 - In vier Schritten zur Entscheidung -
1. Januar 2008
Diese „Checkliste“ soll helfen, die Entscheidung für oder gegen ein Studienkreditangebot informiert und begründet zu treffen. In vier Schritten wird der Weg von der Bedarfskalkulation bis zur Entscheidung beschrieben. Die abschließenden Tabellen sind ein Auszug aus dem „CHE-Studienkredit-Test 2008“, der unter www.che-studienkredit-test.de kostenlos heruntergeladen werden kann. Dort sind auch die vollständigen Ergebnisse und Vergleiche hinterlegt.Autoren: Müller, Ulrich; Langer, Markus F.: Kurzinformation „Studienkredite“ 2008 - In vier Schritten zur Entscheidung -, Gütersloh, 2008
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Im Blickpunkt: Hochschulsportangebote aus Sicht der Studierenden
1. Januar 2008
Beim vorliegenden Papier handelt es sich um eine Sonderauswertung aus einer Studierendenbefragung,
die im Rahmen des CHE HochschulRankings 2008 bei Studierenden der
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften durchgeführt wurde. Die Studierenden wurden
um die Bewertung der ihnen zur Verfügung stehenden Hochschulsportangebote gebeten
(Breite des Angebotes, Qualität hinsichtlich der Übungsleitenden, Qualität hinsichtlich der
Sportstätten). Darüber hinaus wurde gefragt, ob die Studierenden am Hochschulsport teilnehmen
würden und wenn nicht, was die Gründe für die Nichtteilnahme waren.
Insgesamt wird der Hochschulsport – auch im Vergleich mit anderen im CHE Hochschul-
Ranking erhobenen Aspekten – von den Studierenden sehr positiv beurteilt, an Universitäten
noch positiver als an Fachhochschulen. Am schlechtesten schneiden noch Fachhochschulen
ohne Anbindung an ein universitäres Hochschulsportprogramm ab.
Rund 20 Prozent der Befragten nehmen aktuell am Hochschulsport teil, weitere 30 Prozent
haben bereits einmal im Laufe ihres Studiums teilgenommen. An Universitäten haben sogar
rund 60 Prozent irgendwann schon einmal teilgenommen, an Fachhochschulen dagegen 40
Prozent. Der am häufigsten genannte Grund für die Nichtteilnahme am Hochschulsport ist,
dass andere Sportangebote genutzt werden. Dass die Hochschulsportangebote zeitlich oder
örtlich ungünstig angeboten würden, nannten ebenfalls viele Befragte als Grund für die
Nichtteilnahme. Mangelnde Qualität oder zu hohe Kosten spielte dagegen praktisch keine
Rolle.Autoren: Hachmeister, Cort-Denis: Im Blickpunkt: Hochschulsportangebote aus Sicht der Studierenden, Gütersloh, 2008, 30 Seiten, ISBN 978-3-939589-82-2
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Hochschulnamen als Marke
1. Januar 2008
Autoren: Müller, Ulrich; Langer, Markus F.: Hochschulnamen als Marke, in: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation 2/08, 14, (2008), S. 30-32
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Entscheidungsfelder, -fragen und Gestaltungsoptionen der Personalkosten-Budgetierung
1. Januar 2008
CHE-AP101: Autoren: Ziegele, Frank; Güttner, Andrea: Entscheidungsfelder, -fragen und Gestaltungsoptionen der Personalkosten-Budgetierung, Gütersloh, 2008, 40 Seiten, ISBN 978-3-939589-65-5, ISSN 1862-7188
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Evaluation der Erhebung und Verwendung der Studienbeiträge an der Universität Kassel
1. Januar 2008
Autoren: Ziegele, Frank; Voegelin, Ludwig; Müller, Ulrich: Evaluation der Erhebung und Verwendung der Studienbeiträge an der Universität Kassel, Gütersloh, CHE, 2008
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Demographische Entwicklung und Hochschulen - Pilotprojekt Sachsen, Bestandsaufnahme und politische Empfehlungen, März 2008, Arbeitspapier Nr. 104
1. Januar 2008
CHE-AP104: Autoren: Berthold, Christian; Hener, Yorck; von Stuckrad, Thimo: Demographische Entwicklung und Hochschulen - Pilotprojekt Sachsen, Bestandsaufnahme und politische Empfehlungen, März 2008, Arbeitspapier Nr. 104, Gütersloh, 2008, ISSN 1862-7188
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Data Atlas for the German Higher Education System – Quick Information on „Subject Preferences“ - The preferences of first-year students based on subject groups and counties/urban districts for the academic year 2006
1. Januar 2008
Autoren: Langer, Markus F.; von Stuckrad, Thimo: Data Atlas for the
German Higher Education System –
Quick Information on „Subject Preferences“ -
The preferences of first-year students based on subject groups and counties/urban districts for the academic year 2006, Gütersloh, 2008
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Stellungnahme zum Thüringer Gesetz zur Änderung des Hochschulzulassungs- und -zugangsrechts
1. Januar 2008
Autoren: von Stuckrad, Thimo: Stellungnahme zum Thüringer Gesetz zur Änderung des Hochschulzulassungs- und -zugangsrechts, Gütersloh, 2008
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CHE-Studienkredit-Test 2008 - 34 Studienkredite, -darlehen und -fonds im Vergleich, CHE Arbeitspapier Nr. 108
1. Januar 2008
CHE-AP108: Nicht erst seit der Einführung von Studienbeiträgen in mittlerweile 7 Bundesländern besteht ein Bedarf an weiteren Finanzierungsquellen für Studierende. Während das Stipendiensystem in Deutschland nach wie vor im Ausbau befindlich ist (erste Beispiele wie der „Studienfonds OWL“ – initiiert durch die fünf staatlichen Hochschulen in Ostwestfalen-Lippe – oder die „Studierendenstiftung“ der FH Brandenburg setzen jedoch ermutigende Signale), sind Studienkredite mittlerweile eine grundsätzlich gute und vor allem für alle verfügbare Ergänzung zu herkömmlichen Finanzierungsformen (Jobben, Unterstützung durch die Eltern, BaföG, etc.).
Das CHE hat zum dritten Mal eine bundesweite Erhebung von Studienkreditangeboten durchgeführt und die Angebote aus Perspektive der Studierenden bewertet. Als Medienpartner konnte erneut die Financial Times Deutschland gewonnen werden. Bewertet wurden die Studienkredite hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit, Kosten, Elternunabhängigkeit, Risikobegrenzung sowie Flexibilität.
Insgesamt zeigt sich ein recht positives Bild. Die Anbieter verstehen es zunehmend besser, sich auf die speziellen Bedürfnisse der Zielgruppe Studierende einzustellen. Gleichwohl lohnt für Studierende der Vergleich: die Verwendungszwecke (allgemeine Lebenshaltungskosten, Studienbeiträge, Auslandsaufenthalte und Praktika, …) sowie die Ausgestaltungsmöglichkeiten der Darlehen sind sehr heterogen. Das vorliegende Papier dient damit gleichermaßen den anbietenden Instituten zum Benchmarking als auch interessierten Studierenden als Entscheidungshilfe.
Zusätzlich zum vorliegenden ausführlichen Studienkredit-Test gibt es eine Kurzfassung für die Schnellleser unter den Studierenden („Kurzinformation Studienkredite – In vier Schritten zur Entscheidung“).Autoren: Müller, Ulrich; Langer, Markus F.: CHE-Studienkredit-Test 2008 - 34 Studienkredite, -darlehen und -fonds im Vergleich, CHE Arbeitspapier Nr. 108, Gütersloh, 2008, 55 Seiten, ISBN 978-3-939589-74-7, ISSN 1862-7188
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Erweiterung des CHE-HochschulRankings: Pilotstudie zur Befragung von Masterstudierenden im Fach BWL
1. Januar 2008
CHE-AP115: Im Rahmen des CHE-Hochschulrankings befragt das CHE in regelmäßigen Abständen Studierende grundständiger Studiengänge über Studienbedingungen, Studienorganisation und andere Themenbereiche. Zusätzlich werden für das CHE-Hochschulranking auch Professoren nach ihren Einschätzungen bezüglich der Hochschullandschaft gefragt. Aus der Zusammenstellung dieser Informationen aus verschiedenen Blickwinkeln steht den Abiturienten und Studienanfängern daher eine umfangreiche Informationssammlung zur Seite, die sie für die Wahl eines Studiums zu Rate ziehen.
Aufgrund des weit fortgeschrittenen Übergangs zum Bologna-System, der Umstellung auf das zweistufige System von Bachelor und Master, wird es nun jedoch zunehmend wichtiger, auch den Bachelorabsolventen, sowie Absolventen anderer Studienabschlussarten, Informationen über die im deutschsprachigen Raum existierenden Masterstudiengänge liefern zu können.
Im Rahmen einer Pilotstudie wurde daher eine Befragung der Masterstudierenden im Fach Betriebswirtschaftslehre durchgeführt. Die Ergebnisse werden in das CHE-Hochschulranking aufgenommen und online unter www.das-ranking.de präsentiert. Damit soll auch potentiellen BWL-Master-Studierenden eine Entscheidungshilfe bei der Wahl eines Studienprogramms gegeben werden.
Die Befragung der Masterstudierenden folgt dabei der Methodik des CHE-Hochschulrankings und wird als eine Erweiterung dieses Rankings angesehen.Autoren: Giebisch, Petra; Hennings, Mareike; Roessler, Isabel: Erweiterung des CHE-HochschulRankings: Pilotstudie zur Befragung von Masterstudierenden im Fach BWL , Gütersloh, 2008, 29 Seiten, ISBN 978-3-939589-81-5, ISSN 1862-7188
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Institutionalisierung von Internationalisierungs- Strategien an deutschen Hochschulen
1. Januar 2008
CHE-AP116: Autoren: Brandenburg, Uwe; Knothe, Sabine: Institutionalisierung von Internationalisierungs- Strategien an deutschen Hochschulen, Gütersloh, 2008, ISSN 1862-7188
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