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CHECKup 1/2014

27. Juni 2014
U-Multirank | Hochschulranking 2014/15 | Studieren ohne Abitur | Suche nach neuen Hochschulnamen | Charta "Familie in der Hochschule" | Der Numerus Clausus-Check | 20 Jahre Hochschulentwicklung | Innovative Hochschulbeispiele | Strategisches Recruitment in der Lehrerbildung | Aus der aktuellen Arbeit | Soziale Verantwortung von Hochschulen | Rücklagen sind keine Haushaltsreste | Veranstaltungen ...
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As Dead as a Dodo? Student Fees in Germany

12. April 2014
Müller, Ulrich; Rischke, Melanie: As Dead as a Dodo? Student Fees in Germany, in: Dorothy Kelly, Jürgen Kohler, Liviu Matei, Terhi Nokkola, Lewis Purser, Sir Peter Scott, Pedro Teixeira (Hrsg.): Journal of the European Higher Education Area 4 | 2014, Berlin, 2014, S. 33-68 ...
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The ERASMUS Impact Study. Effects of mobility on the skills and employability of students and the internationalisation of higher education institutions.

1. Januar 2014
Autoren: Brandenburg, Uwe; Berghoff, Sonja; Taboadela, Obdulia; Bischof, Lukas; Gajowniczek, Joanna; Gehlke, Anna; Hachmeister, Cort-Denis; Ilieski, Zan; Leichsenring, Hannah; Petrova, Dana; Vancea, Mihaela Lenuta: The ERASMUS Impact Study. Effects of mobility on the skills and employability of students and the internationalisation of higher education institutions., Luxembourg, European Union, 2014, ISBN 978-92-79-38380-9 Online-Dokument ...
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Wenn Studieren der Normalfall wird, 20 Jahre CHE - Ein Blick auf neue Herausforderungen für Studierende, Hochschulen und Politik (duz SPECIAL) als Beilage zur duz - Deutsche Universitätszeitung, Raabe Verlag, Berlin

1. Januar 2014
Autoren: Thiemann, Jan: Wenn Studieren der Normalfall wird, 20 Jahre CHE - Ein Blick auf neue Herausforderungen für Studierende, Hochschulen und Politik (duz SPECIAL) als Beilage zur duz - Deutsche Universitätszeitung, Raabe Verlag, Berlin, 10, (2014) ...
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Hochschul- und Wissenschaftsforschung zwischen Datenvielfalt und -zentralisierung. In welche Richtung geht die Entwicklung?

1. Januar 2014
Autoren: Nickel, Sigrun; Ulrich, Saskia: Hochschul- und Wissenschaftsforschung zwischen Datenvielfalt und -zentralisierung. In welche Richtung geht die Entwicklung?, in: die Hochschule, Heft 1, 2014, S. 76-91 Bestellung ...
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Strategisches Recruitment von zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern - sinnvoll und machbar?!

1. Januar 2014
Autoren: Rischke, Melanie; Baedorf, Dominik; Müller, Ulrich: Strategisches Recruitment von zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern - sinnvoll und machbar?!, Gütersloh, 2014 Lehrermangel, Burnout und Frühverrentung – in regelmäßigen Abständen beherrschen diese Stichworte die Diskussion um den gesellschaftlich so wichtigen Lehrerberuf. Nicht nur genügend, sondern vor allem auch geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für den Beruf zu gewinnen, ist daher ein wichtiges Ziel. Jedoch gilt für Deutschland: Von einem strategischen Recruitment von zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern kann noch keine Rede sein. Deshalb hat der Monitor Lehrerbildung in seiner Broschüre „Strategisches Recruitment von zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern – sinnvoll und machbar?!“ den Fokus besonders auf den Bereich des Recruitings gelegt. Das gemeinsame Projekt von Bertelsmann Stiftung, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Deutsche Telekom Stiftung und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat das Engagement von Ländern und Hochschulen in diesem Bereich untersucht. Wie werden geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für den Lehrerberuf systematisch angeworben, beraten und auf ihre Eignung hin geprüft? Welche Problembereiche und Lösungsansätze gibt es? Antworten auf diese Fragen liefert die kostenlose Sonderpublikation. ...
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Wie Hochschulratsvorsitzende ihre Rolle wahrnehmen - Ergebnisse einer Umfrage

1. Januar 2014
Die vorliegenden Umfrageergebnisse bieten erstmals empirische Hinweise auf die Frage, wie Vorsitzende deutscher Hochschulräte ihre Rolle wahrnehmen. Hochschulratsvorsitzende investieren im Durchschnitt 19 Tage pro Jahr in ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Durchschnittlich zwei Drittel dieser Zeit konzentriert sich auf die Sitzungen und den Kontakt zur Hochschulleitung. Je nach Situation der jeweiligen Hochschulen setzen Vorsitzende aber auch andere Akzente, so reservieren manche Hochschulratsvorsitzende bis zu 30 % ihres Zeitbudgets für hochschulinterne Kommunikation, etwa mit Studierenden oder dem Senat. Da die Landesgesetze die Aufgaben der Vorsitzenden recht offen beschreiben, lassen sie Gestaltungsspielräume für die faktische Rollenwahrnehmung. Je nach Situation der Hochschule können die vorhandenen Spielräume so unterschiedlich genutzt werden. Als Hauptaufgabe sehen Vorsitzende v.a. die Mitwirkung an der Hochschulstrategie (etwa Diskussion der Hochschulentwicklungsplanung oder von Zielvereinbarungsentwürfen), die Beratung der Hochschulleitung sowie die Aufsichtsfunktion (etwa Prüfung der Hochschulfinanzen). Das Einwerben von Drittmitteln / die Ansprache von Geldgebern sieht nur eine kleine Minderheit der Hochschulratsvorsitzenden als bedeutsame Aufgabe an. Als entscheidenden Erfolgsfaktor sehen viele Hochschulratsvorsitzende an, dass es ihnen gelingt, eine vermittelnde Funktion wahrnehmen – also vertrauensvolle Kommunikation zu den verschiedenen hochschulischen Akteuren zu pflegen. Von einigen Vorsitzenden wird kritisch angemerkt, dass seitens der Hochschule die zur Beratung und Entscheidung nötige Informationsgrundlage teilweise nur auf Nachfrage oder nicht in angemessener Form zur Verfügung gestellt wird. Autoren: Müller, Ulrich: Wie Hochschulratsvorsitzende ihre Rolle wahrnehmen - Ergebnisse einer Umfrage, Gütersloh, CHE, 2014, 14 Seiten, ISBN 978-3-941927-53-7 ...
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Digital wird normal
Wie die Digitalisierung
die Hochschulbildung verändert

1. Januar 2014
Autoren: Dräger, Jörg; Friedrich, Julius-David; Müller-Eiselt, Ralph: Digital wird normalWie die Digitalisierungdie Hochschulbildung verändert, 2014, S. 11 ...
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Im Blickpunkt: Der Numerus Clausus (NC). Was man über den Numerus Clausus (NC) wissen muss und wo es die meisten frei zugänglichen Studiengänge gibt

1. Januar 2014
Das Papier beantwortet zunächst die wichtigsten Fragen zum Thema Numerus Clausus (NC), angefangen von der Frage, was ein Numerus Clausus genau ist, warum es ihn gibt, bis hin zu den Fragen, wie und wo man sich bei NC- bzw. Nicht-NC-Studiengängen bewirbt und wonach im Falle eines NCs die Studienplätze vergeben werden. Im zweiten Teil werden Ergebnisse einer NC-Quoten-Analyse vorgestellt. Hierbei handelt es sich um Auszüge aus dem CHE Arbeitspapier 178, dem CHE Numerus Clausus-Check 201314. Die Ergebnisse basieren auf den Einträgen im Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz mit Stand vom Juli 2013. Der Anteil der Studiengänge mit Numerus Clausus wird nach Bundesländern, den vier wichtigsten Fächergruppen sowie Abschlussart und Hochschultyp dargestellt.Es zeigen sich große Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern. Insbesondere in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sind vergleichsweise hohe NC Quoten von über 60 % zu finden. Studieninteressierte sollten daher bei der Suche nach Studienplätzen ggf. ihren Blick auf Bundesländer mit weniger Zulassungsbeschränkungen richten.Autoren: Hachmeister, Cort-Denis; Herdin, Gunvald: Im Blickpunkt: Der Numerus Clausus (NC). Was man über den Numerus Clausus (NC) wissen muss und wo es die meisten frei zugänglichen Studiengänge gibt, Gütersloh, 2014, 14 Seiten, ISBN 978-3-941927-56-8 ...
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Forum Hochschulräte - Update 02/2014

1. Januar 2014
Autoren: Winde, Mathias; Kanig, Annett; Müller, Ulrich (Hrsg.): Forum Hochschulräte - Update 02/2014, Berlin, Stifterverband, 2014 ...
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Forum Hochschulräte - Update 01/2014

1. Januar 2014
Autoren: Winde, Mathias; Kanig, Annett; Müller, Ulrich (Hrsg.): Forum Hochschulräte - Update 01/2014, Berlin, Stifterverband, 2014 Das letzte Forum Hochschulräte (Kreis der Vorsitzenden) im Mai 2014 nutzten die anwesenden Hochschulratsvorsitzenden zu einer kritischen Reflexion der eigenen Rolle: Welche Rechte und Pflichten weisen die Landesgesetze dem Vorsitz zu? Wie nutzen Hochschulratsvorsitzende die ihnen eingeräumten Gestaltungsspielräume in der Praxis? Die Ergebnisse einer im Vorfeld durchgeführten Umfrage verdeutlichen, mit welchem Engagement Hochschulratsvorsitzende ihre Aufgabe wahrnehmen. Im Durchschnitt widmen die Befragten dieser ehrenamtlichen Tätigkeit pro Jahr 19 Tage. Dabei stehen viele Vorsitzende vor grundlegenden Fragen: Wie kann die elementare Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung konstruktiv und vertrauensvoll gestaltet werden? Wie kann die Aufgabenteilung mit den übrigen Hochschulratsmitgliedern gelingen? Wie können Kontakte innerhalb und außerhalb der Hochschule aufgebaut und gepflegt werden? Und: Wie kann man all diesen Herausforderungen mit einem begrenzten Zeitbudget gerecht werden? Der dritte Newsletter für Hochschulräte stellt die Impulse und Diskussionsergebnisse des Forums und seiner Arbeitsgruppen allen Interessierten zur Verfügung. ...
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Nach Aldi-Hörsaal nun Aldi-Uni? Hochschulnamen im Test

1. Januar 2014
Autoren: Müller, Ulrich; Langer, Markus F. : Nach Aldi-Hörsaal nun Aldi-Uni? Hochschulnamen im Test, in: Public Marketing 11/2014, 6, (2014), S. 24-26 Bestellung ...
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Hochschulbildung wird zum Normalfall - Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen

1. Januar 2014
Autoren: Dräger, Jörg; Ziegele, Frank; Thiemann, Jan; Müller, Ulrich; Rischke, Melanie; Khodaei Dolouei, Samira: Hochschulbildung wird zum Normalfall - Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen, Gütersloh, CHE, 2014 ...
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Definition eines institutionellen Forschungsprofils - Prozessgestaltung und Kriterien

1. Januar 2014
Autoren: Müller, Ulrich: Definition eines institutionellen Forschungsprofils - Prozessgestaltung und Kriterien, in: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation, 20, (2014), S. 36-39 ...
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Stellungnahme des CHE zum Gesetzentwurf der Thüringer Landesregierung (Drucksache 5/7018)

1. Januar 2014
Autoren: Müller, Ulrich; Duong, Sindy; Roessler, Isabel: Stellungnahme des CHE zum Gesetzentwurf der Thüringer Landesregierung (Drucksache 5/7018), Gütersloh, CHE, 2014 ...
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CHE-Stellungnahme zur Stiftungsuniversität zu Lübeck

1. Januar 2014
Autoren: Müller, Ulrich; Hener, Yorck; Ziegele, Frank: CHE-Stellungnahme zur Stiftungsuniversität zu Lübeck, Gütersloh, CHE, 2014 ...
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CHE-Stellungnahme zum Regierungsentwurf des NRW-Hochschulzukunftsgesetzes

1. Januar 2014
Autoren: Müller, Ulrich; Ziegele, Frank: CHE-Stellungnahme zum Regierungsentwurf des NRW-Hochschulzukunftsgesetzes, Gütersloh, CHE, 2014 ...
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CHE-Stellungnahme zu Masterstudienplätzen in NRW

1. Januar 2014
Autoren: Müller, Ulrich; Herdin, Gunvald; Berthold, Christian: CHE-Stellungnahme zu Masterstudienplätzen in NRW, Gütersloh, CHE, 2014 ...
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Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen? Lage und Zukunft von Fachhochschulen im Hochschulsystem aus Sicht von Fachhochschulleitungen

1. Januar 2014
CHE-AP180: Die zukünftige Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem ist weitestgehend offen. Während von politischer Seite eine funktionale Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen gewollt ist, zeichnet sich in der empirischen Realität ein komplexeres Bild. Dieses Spannungsverhältnis führt aktuell zu einer Situation, in der verschiedene Zukunftsszenarien denkbar sind. In dem vorliegenden Arbeitspapier werden zwölf Interviews mit Fachhochschulleitungen ausgewertet. Dabei wird untersucht, wie diese das Verhältnis von Fachhochschulen und Universitäten deskriptiv beschreiben, welche Wünsche sie äußern und als wie wahrscheinlich bestimmte Zukunftsszenarios eingeschätzt werden. Zudem werden Einflussfaktoren für die zukünftige Entwicklung der Fachhochschulen beschrieben.Autoren: Duong, Sindy; Hachmeister, Cort-Denis; Roessler, Isabel: Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen? Lage und Zukunft von Fachhochschulen im Hochschulsystem aus Sicht von Fachhochschulleitungen , Gütersloh, 2014, 31 Seiten, ISBN 978-3-941927-59-9, ISSN 1862-7188 ...
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CHE-Studienkredit-Test 2014 - 29 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich

1. Januar 2014
CHE-AP179: Autoren: Müller, Ulrich: CHE-Studienkredit-Test 2014 - 29 Studienkredite und Bildungsfonds im Vergleich, Gütersloh, CHE, 2014, 98 Seiten, ISBN 978-3-941927-55-1, ISSN 1862-7188 ...
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Studieren ohne Abitur: Stillstand oder Fortentwicklung? Eine Analyse der aktuellen Rahmenbedingungen und Daten

1. Januar 2014
CHE-AP177: Im Bereich des Studierens ohne Abitur und Fachhochschulreife hat es in den letzten Jahren sowohl auf der rechtlichen Ebene als auch in Hinblick auf durchlässigkeitsfördernde Maßnahmen innerhalb der Hochschulen einige Veränderungen gegeben. Es stellt sich die Frage, ob sich diese auch in der quantitativen Entwicklung in Bund und Ländern niedergeschlagen haben und was hieraus für die zukünftigen Perspektiven gefolgert werden kann. Im vorliegenden Arbeitspapier werden die seit Januar 2013 erfolgten und geplanten Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die quantitativen Entwicklungsbewegungen zwischen 2010 und 2012 auf Bundes- und Landesebene untersucht. Bei den rechtlichen Regelungen zeigen sich erste Verschiebungen weg von einer Novellierung der Zugangsregelungen hin zur rechtlichen Verankerung von zielgruppenspezifischen Studienangeboten. Die quantitativen Daten weisen darauf hin, dass der schon in den vorherigen Jahren zu beobachtende Wachstumstrend des Studierens ohne Abitur weiter anhält. Unterschiede zwischen den jeweiligen Anteilen von Studienanfänger(inne)n ohne Abitur und Fachhochschulreife zwischen den Bundesländern bestehen dabei weiter fort. Allerdings haben unterschiedlich stark ausgeprägte Entwicklungen zwischen 2010 und 2012 hier zu neuen Konstellationen geführt. Unter Einbezug der aktuellen Forschungsliteratur deutet sich an, dass über Stillstand oder Fortentwicklung im Bereich des Studierens ohne Abitur zukünftig vor allem die Entwicklung der konkreten, auf die Bedürfnisse der Studierenden ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zugeschnittenen Maßnahmen auf Hochschulebene und damit einhergehende Profilbildungsprozesse entscheiden werden.Autoren: Duong, Sindy; Püttmann, Vitus: Studieren ohne Abitur: Stillstand oder Fortentwicklung? Eine Analyse der aktuellen Rahmenbedingungen und Daten, Gütersloh, 2014, 44 Seiten, ISBN 978-3-941927-51-3, ISSN 1862-7188 ...
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Der CHE Numerus Clausus-Check 2013/2014. Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern

1. Januar 2014
CHE-AP178: Das Papier gibt einen aktuellen Überblick über den Numerus Clausus (NC), also über Zulassungsbeschränkungen an deutschen Hochschulen. Kern des Papiers ist eine deutschlandweite Analyse der Anteile zulassungsbeschränkter Studiengänge („NC-Quote“) in den verschiedenen Bundesländern. In Kapitel 2 wird zunächst das Vorgehen beschrieben, dann werden wichtige Hinweise zur Interpretation der Auswertungen gegeben. Für die Analyse wurden Daten aus dem Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ausgewertet, wobei die Information, ob ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist oder nicht, im Mittelpunkt steht. Die Ergebnisse basieren auf den Einträgen im HRK Hochschulkompass mit Stand vom Juli 2013. Der Anteil der Studiengänge mit Numerus Clausus wird nach Bundesländern, den vier wichtigsten Fächergruppen sowie Abschlussart und Hochschultyp dargestellt. Im dritten Kapitel werden dann die Ergebnisse der NC-Quoten-Analyse vorgestellt. Es zeigen sich große Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern. Insbesondere in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sind vergleichsweise hohe NC-Quoten von deutlich über 60% zu finden. Das Papier richtet sich zum einen an die Gruppe der Studieninteressierten. Diese sollten bei der Suche nach Studienplätzen ggf. ihren Blick auf Bundesländer mit weniger Zulassungsbeschränkungen richten. Zum anderen möchten die Autoren mit der vorgelegten Analyse die notwendige, hochschulpolitische Debatte um zukünftige Kapazitäten und Hochschulfinanzierung bereichern. Autoren: Herdin, Gunvald; Hachmeister, Cort-Denis: Der CHE Numerus Clausus-Check 2013/2014. Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern, Gütersloh, 2014, 35 Seiten, ISBN 987-3-941927-52-0, ISSN 1862-7188 ...
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„Auch das ist Hochschule?!“ - Neue Herausforderungen erfordern einen offenen Hochschulbegriff

1. Januar 2014
CHE-AP176: In Germany as well as worldwide, the ideal of the „World Class Research University“ dominates the very idea of higher education. In its one-sidedness it ignores the needs of many stakeholders such as students, the labor market or the local community. Although much lip-service is being paid to the importance of diverse institutional missions and “multiple excellences” in Germany, remarkably little is done to support a differentiation of higher education institutions. Internationally, new types of universities often develop at the fringes of higher education systems. This paper portrays eight innovative universities, analyses the conditions under which they can thrive and discusses the legal and cultural barriers to diversification, currently in place in Germany. On this basis, recommendations are made on how universities, Federal States and the German Council of Science and Humanities (Wissenschaftsrat) can make “multiple excellences” a reality. Das Ideal der „World Class Research University“ dominiert in Deutschland wie auch weltweit immer noch weitgehend die Vorstellung einer „Hochschule“. Dabei entspricht es in seiner Eindimensionalität immer weniger den deutlich breiter gefächerten gesellschaftlichen Bedürfnissen. Das häufig geäußerte Bekenntnis zur Wichtigkeit „vielfältiger Exzellenz“ schlägt sich jedoch noch viel zu selten in konkrete Bemühungen nieder, das eigene Hochschulprofil in diesem Sinne differenziert weiterzuentwickeln. In internationaler Perspektive lässt sich beobachten, dass sich an den „Rändern“ des Hochschulsystems in vielen Ländern neue Formen der Hochschulbildung ausdifferenzieren. Dieses Arbeitspapier portraitiert acht außergewöhnliche internationale Hochschulen, analysiert die Bedingungen, unter denen innovative Hochschulen erfolgreich sein können und diskutiert die rechtlichen und kulturellen Hürden in Deutschland. Auf dieser Basis werden Empfehlungen formuliert, wie Hochschulen, Länder und Wissenschaftsrat die vielfältige Exzellenz auch Deutschland Realität werden lassen können. Autoren: Bischof, Lukas; Müller, Ulrich: „Auch das ist Hochschule?!“ - Neue Herausforderungen erfordern einen offenen Hochschulbegriff, Gütersloh, CHE, 2014, 32 Seiten, ISBN 978-3-941927-50-6, ISSN 1862-7188 ...
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"Sich einen Namen machen" - Kriterien für die Namensgebung von Hochschulen

1. Januar 2014
CHE-AP170: Ein guter Name bringt die Identität einer Hochschule auf den Punkt. Zahlreiche Hochschulen haben in den letzten Jahren ihren Namen geändert, um möglichst konkret ihr strategisches Profil und ihre Stärken zu verdeutlichen. Worauf Hochschulen bei einer Umbenennung achten sollten, haben Markus F. Langer, Leiter Friendraising & Fundraising der Stiftung Universität Hildesheim und Ulrich Müller, Projektleiter beim CHE Centrum für Hochschulentwicklung, untersucht. Sie erläutern, wie verschiedene Namensoptionen gegeneinander abgewogen werden können und wie der Namenswechsel zu gestalten ist. Autoren: Müller, Ulrich; Langer, Markus F. : "Sich einen Namen machen" - Kriterien für die Namensgebung von Hochschulen, Gütersloh, CHE, 2014, ISSN 1862-7188 ...
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Professionalisierung ohne Profession? Ergebnisbericht Fakultätsmanagement-Befragung 2013

1. Januar 2014
CHE-AP175: In der Gesamtschau unserer Befragungsergebnisse finden wir Hinweise auf Tendenzen zu einer Professionalisierung von Aufgaben, Tätigkeiten und Rollen des Fakultätsmanagements in drei Hinsichten: Die Professionalisierung zeigt eine neue Dynamik: Aufgaben, Zuständigkeiten und Rollen des Fakultätsmanagements sind an deutschen Hochschulen weitgehend „normal“! Diese gefundenen Veränderungen gegenüber der letzten Fakultätsmanagement-Befragung im Jahre 2009 können durchaus als ein Fortschreiten von Professionalisierung im Fakultätsmanagement gedeutet werden. Allerdings deuten die bisher versammelten und diskutierten empirischen Befunde eher auf eine Stabilisierung des ersten Professionalisierungsschubs hin. Stabilisiert wird diese Professionalisierung dadurch, dass die Einrichtung und Unterhaltung von Managementpositionen auf dezentralen Organisationsebenen gleichsam normalisiert wird. Darüber hinausgehend haben wir Hinweise gefunden, die auf einen einsetzenden zweiten Professionalisierungsschub schließen lassen, der in einer externen Professionalisierung besteht. Professionalisierung ohne Profession? Keine neuen Hochschul-Professionen, sondern neue Professionsidentitäten der Wissenschaftler(innen)!Es zeigt sich, dass in Bezug auf das Aufgabenprofil die „Fakultätsmanager(innen)“ sicherlich auf dem Weg zu einer eigenen Profession schon am weitesten gekommen sind, was sich auch in ihrer Alltagspraxis widerspiegelt. Für die handelnden Personen sind jedoch vor allem ihre eigenen Erfahrungen in der Hochschule und auf Fakultätsmanagement-Stellen sowie ihre Kompetenzen von besonderer Bedeutung. Weiterbildung oder Fachliteratur, aber auch professionelle Netzwerke sind von viel geringerer Bedeutung als Netzwerke vor Ort und informeller Austausch, was wiederum nicht auf eine Professionsbildung hindeutet. Abgrenzung von der Wissenschaft als Zeichen von Professionalisierung – Fakultätsmanager( innen) begreifen Ihre Tätigkeit als mindestens so herausfordernd wie eine wissenschaftliche Tätigkeit. Erstmalig wurde in dieser Studie ein Vergleich der Tätigkeit im Fakultätsmanagement mit wissenschaftlichen Tätigkeiten erhoben, und zwar mit Blick auf die Kategorien zeitliche Beanspruchung, intellektuelle Herausforderung, persönlicher Einsatz, Unterstützung durch Vorgesetzte, Karriereaussichten, ökonomische Sicherheit, Arbeitsplatzsicherheit und berufliche Weiterentwicklung.Nicht nur nehmen sich die allermeisten Befragten zeitlich genauso oder stärker beansprucht und ihren persönlichen Einsatz als genauso hoch oder höher wahr als in der Wissenschaft. Auch schätzen mehr als die Hälfte der Befragten die intellektuelle Herausforderung ihrer Tätigkeit im Wissenschaftsmanagement als genauso hoch oder höher als in der Wissenschaft ein, bei den Fakultätsmanager(innen) sind dies sogar nahezu 80%. Auch dieser Befund verweist unserer Ansicht nach auf das Bedürfnis der Akteure, ihr Verhältnis zur Herkunftsdisziplin bzw. zur Disziplin der jeweiligen Fakultät zu klären. Überdies stützt dieser Befund unsere These einer fortschreitenden Professionalisierung im Fakultätsmanagement im Sinne einer Normalisierung seiner Strukturen, Prozesse und Akteure. Die positive Einschätzung der Reputation einer Position im Fakultätsmanagement sowie die hohe Zufriedenheit mit der Tätigkeit im Fakultätsmanagement rundet den Befund der Zugehörigkeit zu einer immer professioneller agierenden Berufsgruppe ab, die die Wissenschaft auf Augenhöhe unterstützt. Autoren: Fedrowitz, Jutta; Leichsenring, Hannah; von Stuckrad, Thimo: Professionalisierung ohne Profession? Ergebnisbericht Fakultätsmanagement-Befragung 2013, Gütersloh, 2014, 82 Seiten, ISBN 978-3-941927-48-3, ISSN 1862-7188 ...
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Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen: Erfahrungen aus der Hochschulpraxis

1. Januar 2014
CHE-AP163: Autoren: Nickel, Sigrun (Hrsg.): Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen: Erfahrungen aus der Hochschulpraxis, Gütersloh, 2014, 134 Seiten, ISBN 978-3-941927-353, ISSN 1862-7188 ...
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Risikomanagement? Rücklagenmanagement und Finanzplanung an deutschen Hochschulen

1. Januar 2014
CHE-AP162: Autoren: Güttner , Andrea; Manthe, Rainald: Risikomanagement? Rücklagenmanagement und Finanzplanung an deutschen Hochschulen, Gütersloh, 2014, 46 Seiten, ISBN 9783941927346, ISSN 1862-7188 ...
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Was wird aus Juniorprofessor(inn)en? Zentrale Ergebnisse eines Vergleichs neuer und traditioneller Karrierewege in der Wissenschaft. CHE-Blickpunkt, ISBN 978-3-941927-57-5

1. Januar 2014
Autoren: Nickel, Sigrun; Püttmann, Vitus; Duong, Sindy: Was wird aus Juniorprofessor(inn)en? Zentrale Ergebnisse eines Vergleichs neuer und traditioneller Karrierewege in der Wissenschaft. CHE-Blickpunkt, ISBN 978-3-941927-57-5, 2014 ...
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Internationale Hochschulrankings - Eine kritische Bestandsaufnahme

12. Dezember 2013
Autor: Federkeil, Gero: Internationale Hochschulrankings - Eine kritische Bestandsaufnahme, in: Beiträge zur Hochschulforschung, 35, (2013), S. 34 - 49 Summary Vor zehn Jahren ist mit dem sog. „Shanghai Ranking“ das erste globale Hochschulranking entstanden. Seitdem sind in jährlichem Abstand neue globale Rankings hinzu gekommen, die die Hochschulwelt verändert haben. Der Artikel beleuchtet kritisch die Methodik der wich-tigsten globalen Hochschulrankings mit Blick auf ihre methodischen Grundsätze und die verwendeten Indikatoren. Es wird ein traditionelles Modell von Hochschulrankings skizziert, das durch drei Grundelemente gekennzeichnet ist: Vergleiche auf der Ebene ganzer Hoch-schulen ohne Differenzierung nach einzelnen Fächern, die Berechnung von Gesamtwerten („composite indicators“) aus gewichteten Einzelindikatoren und die Zuordnung zu exakten Rangplätzen („League tables“). Abschließend wird die Wirkung internationaler Rankings unter dem Aspekt der Diversität der Hochschulsysteme diskutiert. ...
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CHECKup 2/2013

27. November 2013
Führung in Hochschulen | Fakultätsmanagement-Fortbildung | Forschung und Third Mission an HAW | Aus der aktuellen Arbeit | Vorbild Australien: Absolventengebühren | CHE-Standpunkt: Akademisierung | Noch schläft die digitale Revolution | Leistungsbeurteilung in der Wissenschaft | Praxisbezug im Lehramtsstudium | Rücklagen sind keine freien Mittel | Modell Bundesstudienförderung | Hochschulmanager(in) des Jahres 2013 | Zufriedene finnische Studierende | Veranstaltungen ...
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CHECKup 1/2013

1. Juni 2013
MOOCs: Startpunkt eines tief greifenden Wandels | Nach dem Berg ist vor dem Berg | U-Multirank geht an den Start | Neu: Studienkredit-Test 2013 | Aus der aktuellen Arbeit | CHE Hochschulranking 2013/2014 | Führung als Chance | Erfolgreicher Start des Online-Portals Studieren ohne Abitur | CHE Standpunkt | Qualitätssicherungssysteme in Europa | Bewegung in der Lehrerbildung | Hochschulkurs ...
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Studienbeiträge - vorerst gescheitert?

1. Januar 2013
Der Trend zeichnete sich bereits seit einigen Jahren ab Den Studienbeiträgen in Deutschland läutet deutlich vernehmbar das Totenglöcklein. Von den zunächst sieben Gebührenländern blieben zuletzt nur noch Niedersachsen und Bayern übrig. In Niedersachsen haben die Gebühren die Landtagswahl Anfang 2013 politisch nicht überlebt, und in Bayern wurden die Studiengebühren mit Blick auf ein als bedrohlich empfundenes Volksbegehren lebendig begraben. Damit ist – zumindest zunächst – das bundesweite Aus für allgemeine Studienbeiträge besiegelt. Welche Auswirkungen hat das Aus der Studienbeiträge auf die Hochschulen? Woran sind die Studiengebühren in Deutschland überhaupt gescheitert? Sind sie überhaupt endgültig gescheitert? Es lohnt sich, genauer hinzusehen. Für einen Nachruf ist es zu früh; Totgesagte leben manchmal länger.Autoren: Müller, Ulrich: Studienbeiträge - vorerst gescheitert?, in: Winfried Benz, Jürgen Kohler, Klaus Landfried (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre (C/4/2), Berlin (Raabe), 2013, S. 1-38 ...
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Im toten Winkel des Beratungsdschungels - Kritik an der aktuellen Organisation von Studienberatung in Deutschland und eine mögliche Lösung

1. Januar 2013
Autoren: Bischof, Lukas; Neuss, Frederic: Im toten Winkel des Beratungsdschungels - Kritik an der aktuellen Organisation von Studienberatung in Deutschland und eine mögliche Lösung, in: Zeitschrift für Beratung und Studium (UniversitätsVerlagWebler), 7, (2013), S. 13-18 ...
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Drug ili vrag? Mif o “khoroshey” internazionalizaii I “plokhoy” globalizazii

1. Januar 2013
Analysis of the artificial antagonism between internationalisation and globalisation with a description of the consequences in perspectives and evaluationsAutoren: Brandenburg, Uwe: Drug ili vrag? Mif o “khoroshey” internazionalizaii I “plokhoy” globalizazii, in: M.V.Larionova, O.V.Perfilieva Logos Publishing House: (Hrsg.): Imperativy internatzionalizatzii / Rationales for Internationalization, Moscow, 2013, S. 53-67 ...
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Chancengleichheit im Fokus der Quaslitätssicherung - Probleme und Möglichkeiten in der Umsetzung eines Akkreditierungskriteriums

1. Januar 2013
Auf der Basis der FIBAA-Akkreditierungsverfahren aus 2010/11 wurden insgesamt 60 akkreditierte Studiengänge deutscher Hochschulen analysiert. In diesem Artikel werden die Ergebnisse präsentiert und erläutert. Untersucht wurde, welche Maßnahmen zur Umsetzung von Chancengleichheit die Hochschulen ergreifen und wie sie den Erfolg ihrer Maßnahmen sicherstellen.Autoren: Bischof, Lukas; Assenmacher, Brankica: Chancengleichheit im Fokus der Quaslitätssicherung - Probleme und Möglichkeiten in der Umsetzung eines Akkreditierungskriteriums, in: Qualität in der Wissenschaft (UniversitätsVerlagWebler), 7, (2013), S. 15-21 ...
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Neue Tätigkeitsprofile, neue Feindbilder? Karrierewege im Wissenschaftsmanagement im internationalen Vergleich.

1. Januar 2013
Autoren: Nickel, Sigrun: Neue Tätigkeitsprofile, neue Feindbilder? Karrierewege im Wissenschaftsmanagement im internationalen Vergleich., in: Patricia Gautschi, Andreas Fischer (Hrsg.): Arbeitsplatz Hochschule im Wandel. zoom Heft Nr. 3, Bern, 2013, S. 35-45 ...
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Praxisbezug in der Lehrerbildung - je mehr, desto besser?!

1. Januar 2013
Autoren: Rischke, Melanie; Bönsch, Christin; Müller, Ulrich: Praxisbezug in der Lehrerbildung - je mehr, desto besser?!, Gütersloh, 2013 ...
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Mobilität in der Lehrerbildung - gewollt und nicht gekonnt?! Eine Sonderpublikation aus dem Projekt Monitor Lehrerbildung

1. Januar 2013
Lehramtsstudierende haben auch heute noch mit enormen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn sie die Hochschule wechseln oder den Vorbereitungsdienst in einem anderen Bundesland beginnen möchten: Die gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen und -abschlüssen durch die Länder und Hochschulen ist noch lange keine Selbstverständlichkeit. So erschweren unter Anderem die unterschiedlichen Schulformen und Lehramtstypen sowie verschiedene Studienstrukturen und -abschlüsse, die in den 16 Ländern anzutreffen sind, die Anschlussfähigkeit und einfache Übergänge. Die Bertelsmann Stiftung, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung, die Deutsche Telekom Stiftung und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft begrüßen den Ansatz von Bund und Ländern, bedarfsorientierte Einzelfallsteuerung durch verbindliche Regelungen zu ersetzen, und weisen aus diesem Anlass in einer Sonderpublikation aus dem Projekt „Monitor Lehrerbildung“ auf mögliche Lösungswege hin.Autoren: Rischke, Melanie; Bönsch, Christin; Müller, Ulrich: Mobilität in der Lehrerbildung - gewollt und nicht gekonnt?! Eine Sonderpublikation aus dem Projekt Monitor Lehrerbildung, Gütersloh, CHE, 2013 ...
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Massive Open Online Courses auf dem Vormarsch - Wie "Online-Unis" weltweit den studentischen Hochschulalltag verändern können

1. Januar 2013
Massive Open Online Courses (MOOCs), also im Regelfall kostenlose, öffentlich zugängliche und an eine große Teilnehmerzahl gerichtete Online-Kurse, sind international gesehen das aktuelle Trendthema der Hochschulwelt. Noch ist unklar, wie stark deutsche Hochschulen diesen Weg einschlagen werden.Autoren: Friedrich, Julius-David; Bischof, Lukas; Müller, Ulrich: Massive Open Online Courses auf dem Vormarsch - Wie "Online-Unis" weltweit den studentischen Hochschulalltag verändern können, in: Wissenschaftsmanagement Januar/Februar 2013, 19, (2013), S. 46 ...
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Wählen mit Bedacht. Wie und vor allem wo können Logistiker und SCM-Führungskräfte in Deutschland einen Master of Business Administration (MBA) machen. Ein Überblick über ausgewählte MBA-Programme.

1. Januar 2013
Autoren: Holländer, Christiane: Wählen mit Bedacht. Wie und vor allem wo können Logistiker und SCM-Führungskräfte in Deutschland einen Master of Business Administration (MBA) machen. Ein Überblick über ausgewählte MBA-Programme., 2013 ...
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Die schlafende Revolution Zehn Thesen zur Digitalisierung der Hochschullehre

1. Januar 2013
Autoren: Bischof, Lukas; Friedrich, Julius-David; Müller, Ulrich; Müller-Eiselt, Ralph; von Stuckrad, Thimo: Die schlafende Revolution Zehn Thesen zur Digitalisierung der Hochschullehre , Gütersloh, CHE, 2013, ISBN 978-3-941927-49-0 ...
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Empfehlungen zum Umgang mit Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium

1. Januar 2013
Autoren: Nickel, Sigrun; Duong, Sindy; Ulrich, Saskia: Empfehlungen zum Umgang mit Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium, Gütersloh, 2013, 10 Seiten, ISBN 978-3941927-54-4 ...
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Forum Hochschulräte - Update 01/2013

1. Januar 2013
Autoren: Winde, Mathias; Müller, Ulrich (Hrsg.): Forum Hochschulräte - Update 01/2013, Berlin, Stifterverband, 2013 ...
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Forum Hochschulräte - Update 02/2013

1. Januar 2013
Hochschulräte sehen sich als Impulsgeber, um die Fragen nach der Zukunft der Hochschullehre zu stellen. Das Forum Hochschulräte am 23. Oktober 2013 hat sich intensiv mit Erfolg versprechenden Hochschulstrategien in der Lehre beschäftigt. Die Diskussionen haben gezeigt, dass sich viele Hochschulräte der Lehre besonders verpflichtet fühlen und dass sie der Lehre an ihren Hochschulen ein höheres Gewicht geben möchten. Dabei geht es um Fragen wie: Stimmen die Rahmenbedingungen für gute Lehre in Hinblick auf Organisationsstrukturen, Personal- und Qualitätsmanagement? Wie gut ist die Hochschule bei neuen Lehr- und Lernformen aufgestellt? Erreicht sie mit ihren Angeboten diverse Studierendengruppen? Einige Anregungen zu diesen Fragen finden Sie in dieser Update-Ausgabe.Autoren: Winde, Mathias; Kanig, Annett; Müller, Ulrich (Hrsg.): Forum Hochschulräte - Update 02/2013, Berlin, Stifterverband, 2013 ...
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Zwischen "Sonntagsstaat" und "Zwangsjacke" - Forschungsprofile: Institutionelle Schwerpunktsetzungen von Hochschulen

1. Januar 2013
Zahlreiche deutsche Hochschulen haben, auch angestoßen durch die Exzellenzinitiative, in letzter Zeit ein klares Forschungsprofil definiert, das besonders leistungsfähige Forschungsbereiche hervorhebt. Verfechter eines solchen explizit formulierten Forschungsprofils stellen es sich als eine Art „Sonntagsstaat“ vor: Sie fordern, dass jede Hochschule sich „in Schale schmeißen“ und ihre Stärken herausstellen und verdeutlichen müsse. Skeptiker warnen dagegen, dass ein verbindlich definiertes Forschungsprofil eher wie eine „Zwangsjacke“ wirken könnte, die den individuellen Bewegungsspielraum der Hochschulangehörigen unnötig eingrenztAutoren: Müller, Ulrich: Zwischen "Sonntagsstaat" und "Zwangsjacke" - Forschungsprofile: Institutionelle Schwerpunktsetzungen von Hochschulen, in: Wissenschaftsmanagement 6 | 2013, 19, (2013), S. 54-55 ...
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CHE-Stellungnahme zum wissenschaftlichen Nachwuchs sowie weiteren gesetzlichen Neuregelungen in Thüringen

1. Januar 2013
Autoren: Müller, Ulrich; Nickel, Sigrun; Roessler, Isabel: CHE-Stellungnahme zum wissenschaftlichen Nachwuchs sowie weiteren gesetzlichen Neuregelungen in Thüringen, Gütersloh, CHE, 2013 ...
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CHE-Stellungnahme zum LHG Baden-Württemberg

1. Januar 2013
Stellungnahme des CHE für das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg zum Anhörungsentwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften (3. HRÄG) - 27. November 2013Autoren: Müller, Ulrich; Ziegele, Frank: CHE-Stellungnahme zum LHG Baden-Württemberg, Gütersloh, CHE, 2013 ...
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Stellungnahme HFG-NRW Mai 2013

1. Januar 2013
Autoren: von Stuckrad, Thimo; Müller, Ulrich; Berthold, Christian: Stellungnahme HFG-NRW Mai 2013, Gütersloh, CHE, 2013 ...
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CHE-Stellungnahme zu Herausforderungen des doppelten Abiturjahrgangs in NRW

1. Januar 2013
Autoren: Herdin, Gunvald; Müller, Ulrich; Berthold, Christian: CHE-Stellungnahme zu Herausforderungen des doppelten Abiturjahrgangs in NRW, Gütersloh, CHE, 2013 ...